Bei der „Spiele“ musste er deshalb schon in den letzten Monaten kürzer treten und fehlte zudem immer wieder verletzungsbedingt. Unterdessen ist man im schwarz-weißen Lager weiterhin bemüht, die durch den Weggang von Biermeier und Zettl entstandenen Lücken füllen zu können. „Der neue Trainer Heiko Plischke hat bereits die Fühler ausgestreckt und steht mit dem einen oder anderen Kandidaten in Kontakt“, so Richard Huber. Nach den Worten des Teammanagers bleibt „bis auf zwei bis drei Wackelkandidaten“ der letztjährige Kader bei der Stange und wird mit Talenten aus dem eigenen Nachwuchs ergänzt.