Im Kader von QSC-Trainer Dirk Siemund könnte die Stimmung kaum besser sein. „Wir stehen nicht schlecht da“, stapelt Siemund regelmäßig tief und denkt dabei über den Tag hinaus: In den drei Monaten bis zum Saisonende warten auf den Liganeuling inzwischen einzigartige 17 Pflichtspiele. Das bedeutet, nur die Kräfte und Nerven der Artländer werden überdurchschnittlich strapaziert, die bei normalem Saisonverlauf vielleicht sogar aus der Aufstiegseuphorie heraus das Zeug zum Gipfelstürmer hätten. Dirk Siemund denkt derweil nicht an einen solchen Coup, sondern hofft, dass seine Spieler gesund bleiben und weiter Spaß haben, um das Beste daraus zu machen – ab dem 25. Februar.
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