In einem durchaus prominent besetzten Starterfeld von 64-Zweierteams landeten die Barleber am Ende auf Rang zwei. Gegen ihre Finalgegner Joshua Putze und Darryl Julian Geurts von Regionalligist Union Fürstenwalde war kein Kraut gewachsen. "Die Jungs waren schon bockstark“, erinnert sich Potyka. In den Runden zuvor zeigten auch die Barleber ihre Klasse. Durch die Vorrunde marschierten der spielende Co-Trainer und der Mittelfeldstratege regelrecht. Drei Spiele, drei klare Siege.
"Im Viertel- und Halbfinale haben wir dann jeweils einen Satz abgegeben", blickt Potyka zurück. Sein ehemaliger Mitspieler und guter Freund Thoralf Gennermann machte ihn auf die Veranstaltung aufmerksam, an der auch die Union-Größen Benny Köhler, Ronny Nikol und Björn Brunnemann teilnahmen. "Die ganze Sache war top organisiert und hat richtig Spaß gemacht“, so Potyka. Dass es am Ende „nur“ Platz zwei wurde, konnte das FSV-Duo verschmerzen, zumal die Konkurrenz im eigenen Team sonst nicht ganz so groß ist.