2024-04-29T14:34:45.518Z

Ligabericht
Ein ungewöhnliches Mannschaftsfoto: Meister und direkter Aufsteiger sind dieses Jahr zwei verschiedene Teams, die FG Wendelstein (rechts) und der SC Großschwarzenlohe (links). Am Sonntag traten sie gegeneinander an und das 3:2 für die Heimmannschaft war eigentlich nur noch Nebensache. Foto: Correll
Ein ungewöhnliches Mannschaftsfoto: Meister und direkter Aufsteiger sind dieses Jahr zwei verschiedene Teams, die FG Wendelstein (rechts) und der SC Großschwarzenlohe (links). Am Sonntag traten sie gegeneinander an und das 3:2 für die Heimmannschaft war eigentlich nur noch Nebensache. Foto: Correll

Meister unterliegt Aufsteiger - "Hembis" buchen Relegation

25. Spieltag: In Großschwarzenlohe trat der Erste gegen den Zweiten an - unter umgekehrten Vorzeichen +++ Klarer 3:0-Sieg für die Wüst-Elf in Postbauer +++ Torspektakel in Katzwang und ein versöhnlicher Abschluss in Schwand +++ Winkelhaid rettet sich +++ DJK Schwabach muss in die Relegation

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Kein Spiel wie jedes andere: Am letzten Spieltag der Saison kam es am Sonntag zum Aufeinandertreffen des Ersten der Kreisliga Neumarkt/Jura Nord, der FG Wendelstein, mit dem Zweiten, dem SC Großschwarzenlohe. Es ging zwar „nur“ noch um die Ehre, aber nach dem 3:2 hatten beide Teams etwas zu feiern. Außerdem: Am Ende ließen die Rednitzhembacher nichts mehr anbrennen. Die Schützlinge von Stefan Wüst waren mit der besten Ausgangslage im Kampf um den Relegationsplatz in diesen letzten Spieltag gegangen. Beim SV Postbauer stand nach 90 umkämpften Minuten ein deutliches 3:0 und auch das Ticket zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation. Damit hatte das direkte Aufeinandertreffen der beiden anderen Kontrahenten am Ende nur noch statistischen Wert. Durch das 2:4 in Wolfstein rutschte der SV Barthelmesaurach noch auf Rang fünf ab. Ein wenig Spannung gab es noch im Tabellenkeller. Da allerdings schielte man auch in den Jura-Süden. Der TSV Winkelhaid musste zunächst seine Hausaufgabe bei Schlusslicht TSV Feucht erledigen und gleichzeitig in der Süd-Staffel auf einen Ausrutscher der DJK Limes hoffen. Die führten zwar nach 60 Minuten mit 3:0 gegen Meckenhausen, verloren aber noch mit 4:5. Und dank des 3:1-Sieges der Winkelhaider in Feucht bleibt der ehemalige Bezirksligist zumindest nächste Saison Kreisligist. In die Relegation muss sicher die DJK Schwabach. Als erste Übungseinheit unter Wettkampfbedingungen trat die Böhme-Elf beim SV Rasch an. Und lieferten mit dem 4:1-Sieg eine gelungene Generalprobe.

SV Postbauer - SV Rednitzhembach 0:3

Trotz tropischer Temperaturen sahen die Zuschauer in Postbauer eine flotte Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Auf dem Platz eine Hembacher Mannschaft, die heiß auf den wichtigen Auswärtssieg war. Schließlich ging es um Platz 3 und damit um die sichere Relegation.

Bereits in der 12. Minute brachte Sommer die Gäste in Führung, der nach einem Zuspiel von Seyss aus kurzer Distanz nur noch die Innenseite hinhalten musste. Ein Start nach Maß für die Hembacher. In der 33. Minute tauschten Sommer und Seyss die Rollen, denn diesmal war es der Torschütze zum 1:0, der den mitgelaufenen Seyss bediente. Dieser schob den Ball jedoch aus zehn Metern knapp am Tor vorbei. Nach einem schönen Ball von Jelitsch in die Schnittstelle der Abwehr, war Bachhuber plötzlich frei vor dem gegnerischen Torwart. Dieser umkurvte Limmeroth und sorgte für eine komfortable 2:0-Führung zur Halbzeit (38.).

Eine Viertelstunde nach Wiederanpfiff setzte Bayer, der normalerweise die Rolle des Torgaranten bei Postbauer zuverlässig erfüllt, den Ball aus zehn Metern am Tor vorbei. Danach passierte lange nichts. In der 80. Minute sahen die Zuschauer eine Kombination von Stranka und Seyss, die Bachhuber am liebsten dankend vollendet hätte. Doch Limmeroth warf sich dazwischen und verhinderte so die Entscheidung. Danach vergab Heilmann vergab in aussichtsreicher Position für Postbauer, weil Wiedemann auf dem Posten war und den Ball sicher parierte (85.).

Den Schlusspunkt des Spiels setzten die Gäste aus Rednitzhembach. Nach einem Pass von Seyss auf Rauth schob dieser zum 0:3 ein und entschied damit die Partie. Allein die Relegationsspiele stehen nun zwischen dem SV Rednitzhembach und dem Sprung in die Bezirksliga. Ein großer Erfolg, der die Entwicklung der letzten Jahre belohnen würde.

Schiedsrichter: Andreas Wittmann (Haunstetten) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Paul Sommer (12.), 0:2 Christian Bachhuber (36.), 0:3 Christian Rauth (88.)


TSV Katzwang - FC Ezelsdorf 4:3

Einmal mit offenem Visier bitte – so könnte man den letzten Spieltag im Vergleich dieser beiden Teams umschreiben. Weder für die Rednitzgründer, noch für die zuletzt starken Ezelsdorfer war in der Tabelle wirklich viel Bewegungsspielraum in die „interessanten“ Zonen. So entwickelte sich eine abwechslungsreiche Begegnung mit einigen Toren.

Die Gäste führten durch Christian Ruff nach gerade einmal 120 Sekunden. Doch die Hausherren kamen schnell zurück. Robert Krauß glich nach 13 Minuten schon wieder aus. Nur zwei Minuten später visierte Nicklas Jordan ein wenig zu genau das Tor an und traf lediglich den Pfosten. Es blieb abwechslungsreich, eine weitere Chance nach Sololauf von Krauß aber ungenutzt. Nach 21 Minuten verbuchten die Gäste ihrerseits einen Aluminiumtreffer. Der Schuss von Eckersberger sprang vom Pfosten ins Feld zurück. Praktisch im direkten Gegenzug bewiesen die Hausherren Kaltschnäuzigkeit, als sie durch Max Thuemler in Führung gingen.

Dann jedoch dezimierten sich die Nullfünfer selbst, als Daniel Durst nach einer halben Stunde mit Rot vom Feld musste. So war der Vorsprung nach 57 Minuten erst einmal passé. Denn Eckersberger machte es bei seinem zweiten Versuch besser und netzte zum 2:2-Ausgleich ein. Allerdings gab der eingewechselte Andre Martins zwei Minuten später mit seinem Treffer zum 3:2 die passende Antwort. Das es letztlich beinahe zu einer Punkteteilung kam, hatte zwei Gründe. Zum einen bejubelte Marco Burkhardt seinen ersten Saisontreffer, was gleichbedeutend mit dem 3:3 nach 69 Minuten war. Zum anderen lag es an der vor allem in der Schlussphase arg fahrlässigen Chancenverwertung der Hausherren. In der zweiten Minute der Nachspielzeit erlöste Manuel Kunz den Anhang der Gastgeber mit dem 4:3. Unmittelbar danach war Schluss.

Schiedsrichter: Vincent Lörler (Ansb.-Eyb) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Bastian Eckersberger (1.), 1:1 Robert Krauß (13.), 2:1 Max Thümler (23.), 2:2 Christian Ruff (56.), 3:2 Andre Martins (58.), 3:3 Marco Burkardt (68.), 4:3 Manuel Kunz (92.)
Platzverweise: Rot gegen Daniel Durst (30./TSV Katzwang)


SC Großschwarzenlohe - FG Wendelstein 3:2

Weil der TSV Wendelstein nach der Fusion mit dem TSV Röthenbach/St.W. die Saison als eine Spielgemeinschaft begann, die nicht aufsteigen darf, konnten sie jetzt zwar die Meisterschaft feiern, bleiben aber in der Kreisliga. In die Bezirksliga steigen stattdessen die Lokalrivalen vom SC Großschwarzenlohe auf.

Wendelsteins Coach Andreas Speer sieht dennoch keinen Grund, Trübsal zu blasen. „Wir sind Meister, haben die meisten Tore, die meisten Siege. Die Jungs haben große Charakterstärke bewiesen.“ Und das, obwohl man gegen Ende schon mal die Zweite Mannschaft mit Spielern aus der Ersten verstärkt hatte, um sie in der Kreisklasse zu halten. Die Hoffnung auf ein Hintertürchen in den Regularien habe man eigentlich nicht mehr gehabt.

Dafür den Willen, nicht nachzulassen und den derzeitigen Rückenwind gleich in die nächste Saison mitzunehmen. Schon in diesem Jahr habe man gemerkt, sagt Speer, dass die Gegner „total geil“ darauf waren, gegen den Favoriten Wendelstein anzutreten und immer 100 Prozent gaben. „Das zeigt den Stellenwert, den man in der Liga hat“, stellt Speer stolz fest.

Klares Ziel

Das Team werde weitestgehend zusammenbleiben, aus der Jugend rücken sechs Spieler auf. Das bedeutet: Klares Ziel für die nächste Saison ist der Aufstieg. Dabei setzt Speer auch auf die jungen Nachrücker. Neuverpflichtungen schließt er zwar nicht aus, aber man sei nicht wirklich auf der Suche.
Zum Lokalrivalen aus Großschwarzenlohe hat Speer „kein schlechtes Verhältnis“, er freut sich für die Nachbarn und ihren Coach. „Für Trainer Denis Opcin ist es toll, zum Abschied eine Bezirksliga-Mannschaft zu übergeben.“

Das sieht Spielertrainer Opcin, der am Sonntag zum letzten Mal für den SCG auf dem Platz stand, genauso: „Es ist genau der Abschluss, den wir uns erhofft hatten.“ Er blickt stolz auf dreieinhalb Jahre zurück, in denen „viel geschafft und viel aufgebaut“ wurde. Auch Freundschaften seien entstanden, so dass ihm der Abschied schon etwas schwer fällt.

Dennoch: „Jetzt muss etwas Neues her.“ Alles sei zu sehr eingespielt, den nächsten Schritt mit dem Verein soll sein Nachfolger machen. Der heißt Florian Bauer, kommt vom Regionalligisten SV Seligenporten und soll – wie Opcin – als Spielertrainer eingesetzt werden. „Neuer Mann, neuer Wind“, sagt Opcin, der nun erst einmal eine Pause machen will, „außer es käme ein Wahnsinnsangebot“.

Dass ausgerechnet die Wendelsteiner Nachbarn den Meistertitel mit nach Hause nehmen, stört ihn nicht. „Der Aufstieg ist wichtig.“ Ob man einen Wimpel bekommt oder nicht, spiele da keine Rolle.
Ein echtes Finale um die Meisterschaft hätte das Spiel am Sonntag zwar noch werden können, wenn Großschwarzenlohe nicht in Rasch gepatzt hätte. Nachdem der Aufstieg da aber schon feststand, habe seinen Mannen „der letzte Biss“ gefehlt, so Opcin.

Spiel um die Ehre

Ach ja, es wurde auch Fußball gespielt am Sonntag, ein Spiel um die Ehre immerhin, ein Derby zwischen Erstem und Zweitem, das keiner verlieren wollte. Mit dem Toreschießen ließen sich die Teams allerdings Zeit bis zum Ende der ersten Hälfte, als zunächst Alexander Klos die Führung für den SCG besorgte (43. Minute). Zwei Minuten später traf allerdings Carlos Schepl per Elfmeter zum 1:1-Zwischenstand. Torwart Steffen Hefele hatte unnötigerweise Foul gespielt.

Die erneute Führung für Großschwarzenlohe erzielte Dustin Koricic dann Anfang der zweiten Halbzeit (50.), doch die Vorgänge aus Durchgang Nummer eins wiederholten sich: Foul von Hefele, Elfmeter für Wendelstein, Ausgleich durch Angelo Mahler (69.). Den Schlusspunkt setzte „Oldie“ Michael Nierlich. Er verwandelte einen weiteren Elfmeter, diesmal allerdings für die Heimmannschaft (82.). 3:2 lautete also der Endstand.

Zufrieden sein konnten letztlich alle Beteiligten. Die FG Wendelstein ist Meister und nimmt nächstes Jahr den Aufstieg ins Visier. Der SC Großschwarzenlohe ist Derbysieger und Bezirksligist. Und die Zuschauer sahen ein spannendes, würdiges Saisonfinale zwischen den beiden besten Mannschaften. Thomas Correll

Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Alexander Klos (46.), 1:1 Carlos Schepl (45. Foulelfmeter), 2:1 Dustin Koricic (50.), 2:2 Angelo Mahler (73. Foulelfmeter), 3:2 Dustin Koricic (87.)


SV Rasch - DJK Schwabach 1:4

Für die Hausherren ging es zwar um nichts mehr, dennoch wehrten sich die Rascher fast eine Halbzeit lang erfolgreich gegen die Angriffsversuche der Gäste. Dank des Treffers von Denis Aslan erlöst gingen diese aber mit der Führung in die Kabine. Die Rascher glichen zwar kurz nach der Halbzeit durch Tobias Birkelbach (53.) aus, doch dann machten die Gäste ernst und übten das Toreschießen für die anstehende Relegation. Bastian Först (73.) machte mit dem 2:1 den Anfang. Danach verbesserten auch Stefan Schneider (79.) und Kai Foerst (82.) die bis dato recht miserable Abschlussquote der DJK. Allerdings müssen sich die Schützlinge von Jochen Böhm jetzt noch eine Woche gedulden, ehe sie wissen, wer der Gegner in der Relegation wird. Denn sowohl in den Kreisklassen als auch in der Kreisliga Süd wird am nächsten Wochenende noch einmal gespielt.

Schiedsrichter: Michael Bäumel (Breitenbrunn) - Zuschauer: 60
Tore: 0:1 Denis Aslan (47.), 1:1 Tobias Birkelbach (53.), 1:2 Bastian Först (73.), 1:3 Stefan Schneider (79.), 1:4 Kai Först (81.)


TSV Wolfstein - SV Barthelmesaurach 4:2

Die Neumarkter Vorstädter erledigten ihre Hausaufgabe im direkten Duell mit einem der beiden Mitstreiter um den Relegationsplatz. Allerdings tat sich der favorisierte TSV doch schwer gegen die gut stehenden Gäste aus dem Aurachtal. Dennoch musste Fabian Leng im Kasten des SVB vor dem Seitenwechsel zweimal hinter sich greifen. Erst Dustin Frank (29.) und dann Daniel Hartl (41.) trafen für die Wölfe zur 2:0-Pausenführung. Allerdings drang schnell auch die Kunde vom Hesselberg vor, dass der SV Rednitzhembach ebenfalls mit 2:0 in Führung lag. Somit wären die Hembis weiter nicht einzuholen.

So entwickelte sich ein klein wenig Sommerfußball vor rund 80 Zuschauern. Der aber war durchaus unterhaltsam, denn beide Seiten taten noch einmal etwas für die Torschützenliste. Marcel Seitz (54.) und Andreas Merchel (88.) für die Hausherren zum 3:0 beziehungsweise 4:1. Für den ordentlich auftretenden Aufsteiger waren Tobias Meermann (72.) und Christopher Kraft (90.) erfolgreich. Damit reichte es am Ende zwar nur zu Platz fünf für die Mighty-Greens. Dennoch dürfte man beim Neuling auch damit nicht unzufrieden sein.

Schiedsrichter: Christian Struppeck - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Dustin Frank (29.), 2:0 Daniel Hartl (42.), 3:0 Marcel Seitz (54.), 3:1 Tobias Meermann (72.), 4:1 Andreas Merchel (88.), 4:2 Christopher Kraft (90.)


TSV 04 Feucht - TSV Winkelhaid 1:3

Der TSV Winkelhaid startete das Gastspiel in Feucht sehr offensiv und war in der ersten Halbzeit vor Allem durch seine Standards brandgefährlich. Nach 20 Minuten ging allerdings der Gastgeber in Führung. Eine Flanke von Björn Kreyßig musste Dennis Andörfer nur noch einschieben.

Nach der Halbzeit nutzten die Feuchter ihre Gelegenheiten zum Führungsausbau nicht und kassierten nach einem Fehlpass von Ali Ötztürk durch einen Konter den Ausgleichstreffer. Durch einen Platzverweis wegen Meckerns dezimiert, entglitt dem TSV Feucht das Spiel. Die Gäste nutzen in der Folge ihre Chancen und gewannen das Spiel durch Tore von Marcel Diaco und Dominik Timm mit 1:3. Mit dem Auswärtssieg am letzten Spieltag ist der TSV Winkelhaid gerettet.

Schiedsrichter: Frank Seitz (Pollanten) - Zuschauer: 125
Tore: 1:0 Dennis Andörfer (19.), 1:1 Marcel Diaco (53.), 1:2 Valentin Bachmeier (58.), 1:3 Dominik Timm (62.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Björn Kreyßig (60./TSV 04 Feucht)


1. FC Schwand - SV Eintracht Penzendorf 3:1

Frei von der Leber weg spielt es sich anscheinend doch am besten. Nachdem zuvor die „Zweite“ der Schwander den Aufstieg zur A-Klasse perfekt gemacht hatte, wollte sich die erste Garnitur der Blau-Weißen im letzten Kreisliga-Auftritt für zumindest eine Saison noch einmal ordentlich verabschieden. Freilich, mit dem SV Penzendorf erwischten die Schwander auch einen dankbaren Gegner. Der Aufsteiger hatte nach einer guten Hinserie den Klassenerhalt schon früh gesichert. Zuletzt allerdings war die Eintracht vom Verletzungspech verfolgt. Doch das soll die Leistung der Hausherren keineswegs schmälern. Nicolai Knorr war bereits nach elf Minuten der Torschütze zum 1:0. Nach einer guten halben Stunde legte Kevin Biallas das hochverdiente 2:0 nach.

Das dominierende Team war nach dem Wechsel weiterhin der kommende Kreisklassist, der zwölf Minuten vor dem Ende noch Treffer Nummer drei nachlegte. Ganz kampflos gab sich der Gast aber nicht geschlagen. Burak Köksal machte vier Minuten vor dem Ende zumindest noch den Ehrentreffer für die Eintracht.

Schiedsrichter: Elias Küffner - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Nicolai Knorr (13.), 2:0 Kevin Biallas (31.), 3:0 Ngoc Luu (74.), 3:1 Burak Köksal (82.)

Aufrufe: 028.5.2017, 21:02 Uhr
ST / FuPaAutor