Kargakis nicht mehr Trainer des SV 1910 Sinsheim

Pascalis Kargakis: „Ich möchte mich bei allen Spielern BEDANKEN, die unter mir gespielt haben und die Treue gehalten haben! Hervorheben möchte ich Adem Ayvatas, Daniel Slawinsky und Lucas Santos. Adem Ayvatas war über viele Jahre meine rechte starke Hand. Sowohl beim Fußball, als auch privat. Ich bin dankbar für jeden Spieler, den ich für den SV SNH mit meiner Trainerpolitik überzeugen konnte. Ob Team 1 oder Team 2. Zu 99 % habe ich die Transfers in den letzten 5,5 Jahren selber getätigt. Darauf bin ich ebenfalls sehr stolz.
Danke an jeden Spieler, der mich als Trainer akzeptiert hat. Danke an Co-Trainer Gerd Heinrich. Ein großer Dank geht an alle Betreuer, die mir sehr viel Arbeit abgenommen haben und mich immer zu jeder Zeit stark unterstützt haben. Zu den Betreuern gehört Dieter Schenn, Tobias Schenn, Julia Czemmel, Erich Schäfer und die Gebrüder Michael Köhn und Heinz Peter Köhn.
Ein besonders großer Dank geht an Bodo Schlitzke, Helmut Deck und Daniel Slawinsky, der mir viele viele Jahre gefolgt ist. Sowohl im aktiven Bereich als auch im Trainerbereich. Ein guter Freund sowieso, da wir beide sehr viel gemeinsam erlebt haben. Bodo Schlitzke, der mich 1,5 Jahre gestärkt und unterstützt hat; zudem das Team 2 von Neuem mit aufgebaut hat. Und zuletzt Helmut Deck, bei dem ich in Sachen Pädagogik, Sozialverhalten und Taktik viel lernen konnte. Dafür bin ich unendlich dankbar.
Ich danke dem Vorstand, der mir das Trainerdasein ermöglicht hat und mir immer den Rücken zu jeder Zeit gestärkt hat. DANKE Peter Flaig! DANKE Reiner Merz! Ich bin unendlich dankbar, dass ihr mir das Vertrauen geschenkt habt, Trainer zu werden. Alle schönen Momente und Erlebnisse, „sportlichen Erfolge“, Spaß am Fußball, Freundschaftsschließungen usw. … Das alles habe ich nur dem Vorstand zu verdanken.
Ich war in den letzten 5,5 Jahre mit unendlich viel Herzblut dabei, um das ganz große Ziel zu erreichen. Ich habe wöchentlich ca. 20 Stunden mit Fußball verbracht, sprich SV SNH. Viele viele Punkte konnten eingefahren werden. Leider hat es mit dem Aufstieg nicht geklappt. Dennoch war es jetzt aber auch nicht eine erfolgslose Zeit. 3 x haben wir den Aufstieg sehr knapp verpasst. 2 x unter die Top 5. Nun ist es Zeit, dass ein neuer Cheftrainer dem Team frische Impulse gibt. Das Team brauch einen frischen Trainerwind.
Ich wünsche dem Team alles alles alles Gute. Für mich gibt es nur einen Heimatverein und das wird für immer der SV 1910 Sinsheim bleiben. Mein Spielerpass wird auf ewig beim SV SNH bleiben, auch wenn ich einen anderen Trainerjob irgendwann annehmen sollte. Hakt die Meisterschaft nicht ab. Fußball ist ein Traumsport. Also lebt euren Traum, so lange es euer Körper noch zulässt und habt Spaß am Kicken. Fußball ist kein Krieg. Fußball verbindet und kann Freundschaften bilden. Im Amateurbereich ist die Gemeinschaft mit das wichtigste Gut!“