Nachdem Ignorek die ersten sechs Saisonspiele als etatmäßige Nummer eins bestritten hatte, fand sich der 20-Jährige im Heimspiel gegen den Branchenprimus BSG Chemie Leipzig nur noch auf der Bank wieder. Aus Sicht des Keepers kam diese Degradierung völlig unerwartet und wurde zudem nicht klar kommuniziert. "Persönliche Differenzen im Verhältnis mit dem Trainer haben es mir unmöglich gemacht, die Zusammenarbeit weiterzuführen. Ich wünsche der Mannschaft und dem Verein für die kommenden Aufgaben weiterhin alles Gute", äußerte sich Ignorek nur knapp zu seinem Abschied bei den 96ern.
Bis auf ein einjähriges Intermezzo beim Liga-Rivalen Union Sandersdorf spielte Ignorek seit 2014 für den VfL. Zum Spielerprofil: (hier klicken)