2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines
Spannend geht es an der Spitze von Ebbes Tippspiel zu. Knapp 1.500 Euro für den guten Zweck hat Thomas Eberhardt schon auf diese Weise gesammelt.
Spannend geht es an der Spitze von Ebbes Tippspiel zu. Knapp 1.500 Euro für den guten Zweck hat Thomas Eberhardt schon auf diese Weise gesammelt. – Foto: System/stock.adobe

Enges Rennen um den Spendentopf

Bei „Ebbes Tippspiel“ herrscht an der Spitze Hochspannung +++ 1.500 Euro für den guten Zweck +++ Sponsoren willkommen

In Thomas Eberhardts Tippspiel-Runde für den guten Zweck geht es an der Spitze deutlich spannender zu als in der Fußball-Bundesliga. Ebbes ehemaliger Schützling aus Mombacher Zeiten, Serkan Akinci, hat mit 221 Punkten die Nase vorn – gefolgt von Ex-Profi Christian Schäfer (218), den Eberhardt aus dessen Zeiten als Fußgönheim-Trainer kennt, und Florian Göllnitz (215), seinem früheren Fortuna-Kapitän. Mareck Dörr (215), Christian Klöckner (213), Marcel Fennel (211) sowie Thiemo Stavridis (208) sind dem Spitzenreiter dicht auf den Fersen.

„Das ist eine illustre Runde aus Spielern, Trainerkollegen, Funktionären, Schiedsrichtern und Journalisten, mit der es richtig Spaß macht“, sagt Eberhardt, „das Wichtigste ist, dass wir das Geld für den guten Zweck sammeln. Dass jeder bezahlt, darauf habe ich geachtet.“ 180 Teilnehmer spielen mit. Einige haben zwischenzeitlich vergessen oder aufgehört zu tippen, aber die fünf Euro Antrittsgeld hat jeder überwiesen – manch einer auch mehr.

"Will noch den ein oder anderen Sponsor an Land ziehen"

„Einige haben gesagt, Tippen ist nichts für mich, aber ich spende so“, erzählt Eberhardt, „1.500 Euro haben wir aktuell beisammen, und das soll nicht das Ende der Fahnenstange sein. Ich will noch den ein oder anderen Sponsor an Land ziehen.“ Der Sieger bestimmt, welchem guten Zweck der gesamte Topf zugute kommt. FuPa ist als Partner mit im Boot und wird über die Scheckübergabe und den Spendenempfänger berichten.

Eberhardt selbst hat natürlich den Ehrgeiz, sich von Rang 14 (202 Punkte) noch nach oben zu schieben, genau wie FuPa- und AZ-Mitarbeiter Torben Schröder (9/207). Gemeinsam mit dem Vorjahressieger hatte sich der Trainer von Hassia Bingen das Benefiz-Tippspiel ausgedacht. „Auf gar keinen Fall darf dieser Schröder noch mal gewinnen, das würde ich nicht ertragen“, lacht Eberhardt, „aber ich gönne den Erfolg natürlich jedem. Hauptsache, wir helfen denen, die es dringend brauchen.“

Aufrufe: 012.1.2022, 16:00 Uhr
RedaktionAutor