Ehrgeizige Kontrahenten haben alles gewonnen

Beide Teams haben bisher sämtliche Spiele gewonnen. „Wir haben großen Respekt vor Ginsheim. Wir müssen einen guten Tag haben, um den VfB ärgern zu können. Nach dem Spiel werden wir sehen, wo wir stehen“, sagt der Büttelborner Trainer Nuaman Al-Khasraji. Mit Patrick Schröder ist er in dieser Spielzeit für das Team verantwortlich: „Wir wollen einen Rang zwischen eins und fünf“.

Ehrgeizig ist auch der VfB. Trainer Theo Simeonakis: „Zusammen mit Rot-Weiß Darmstadt, JFV Bürstadt und Starkenburgia Heppenheim spielen wir um die ersten Ränge.“ Er ist selbstbewusst, dass nach schwächeren Jahrgängen die aktuelle Elf eine gute Rolle spielen kann. Vor allem die Neuzugänge Matthias Manneck und Rafael Baumgärtner machen bisher den Unterschied.

Beide Trainer haben einen Kader von 20 Spielern, der zudem regelmäßig trainiert. Simeonakis zeigte sich von den Siegen der SKV Büttelborn überrascht, da dort nach der vergangenen Spielzeit eine ganz neue Mannschaft aufgebaut werden musste. Im vergangenen Jahr belegte Büttelborn ungeschlagen den zweiten Rang hinter Aufsteiger JFV Alsbach-Auerbach. Mit entscheidend war am Ende, dass in der Rückrunde gegen den VfB Ginsheim nur ein 2:2 gelang, womit die Meisterschaft verpasst wurde.