Vertreten sind beide Teams in der Elf der Woche noch einmal, aber mit je nur einem Spieler. Den KFC vertritt bereits zum sechsten Mal in dieser Saison im Angriff Maximilian Beister, die Düsseldorfer sind bereits zum siebten Mal in der Abwehr dank Moritz Montag dabei. Doch drei andere Teams haben zum Abschluss noch einmal je zwei Spieler in die Auswahl gebracht.
Für eines davon ist es auch wieder einmal ein Abschied, denn der FC Wegberg-Beeck hat zwar deutlich mehr gewonnen als in seinem ersten Regionalliga-Jahr, den Abstieg aber dennoch nicht vermeiden können. Zum Abschluss gab es aber noch einmal einen 4:1-Sieg in Erndtebrück, bei den Shpend Hasani sich mit dem Führungstreffer seine zehnte Sturm-Nominierung holte. Ebenfalls dabei, seinerseits zum zweiten Mal, ist Torhüter Stefan Zabel.
Auch Rot-Weiß Oberhausen hat zum Schluss noch einmal einen Punkt geholt und schließt nach dem 1:1 gegen Wattenscheid die Saison als Neunter ab. Maik Odenthal, der dabei die Führung erzielte, bringt das im Mittelfeld seine vierte Saisonnominierung ein, während Yassin Ben Balla neben ihm die Saison mit zwölf Nominierungen abschließt - das ist Liga-Bestwert. Den Rest des Mittelfeldes bildet die U23 von Borussia Mönchengladbach. Der seit Wochen in bestechender Form auftretende Ba-Muaka Simakala traf beim 4:4 bei Vizemeister Viktoria Köln zweimal und ist so zum vierten Mal dabei, während Mirza Mustafic von der Bank kam, traf, und so am letzten Spieltag seine erste Nominierung erhält.
Auf eine zweistellige Zahl bei den Nominierungen kommt auf den letzten Drücker auch Rödinghausens Angreifer Marius Bülter, der beim abschließenden 4:0 gegen Verl dreimal erfolgreich war. Damit belegt er in der Abschlusswertung mit 20 Treffern gemeinsam mit Christopher Kramer vom Wuppertaler SV den ersten Platz - und in der Elf der Woche ist er zum zehnten Mal dabei. Zum zweiten Mal vertreten ist Wuppertals Verteidiger Tjorben Uphoff, die letzte freie Position in der Abwehr geht an Rhynerns Patrick Polk, der zum dritten Mal dabei ist.