Kevin Möhwald, welcher mit einer drei Zentimeter langen Platzwunde am Kopf nach einem Ellenbogenschlag ausgewechselt werden musste, wurde nach der Partie sofort genäht. Er könnte mit der genähten Wunde zwar spielen, darf aber keinen Kopfball machen. Er muss also etwas kürzer treten was das Training betrifft. Der Trainer und die medizinische Abteilung müssen nun also entscheiden, ob er dennoch in Cottbus auflaufen soll.
Besser sieht es bei Juri Judt aus. Er hat keine Zerrung davon getragen, sondern einen sogenannten Muskelhartspann (eine Schwellung der Muskelfasern). Er wird am Wochenende wieder einsatzfähig sein.