"Bayerische": 1. FC Sand setzt sich Hallenkrone auf

Die Ringerhochburg Hallbergmoos avancierte einmal mehr zum Hexenkessel. Im Finale setzte sich der 1. FC Sand nach recht ausgeglichenen 15 Minuten haarscharf mit 10:9 vom Sechs-Meter-Punkt durch und machte damit den bisher größten Erfolg der Sander Vereinsgeschichte unterm Hallendach perfekt. Bis ins Halbfinale hatte sich der schwäbische Hallenmeister DJK SV Ost Memmingen vorgekämpft. Dort war allerdings Endstation, denn der spätere Titelträger zeigte schon in der Vorschlussrunde eine sehr abgeklärte Leistung und so reichte der "goldene Treffer" von Thorsten Schlereth in Minute sechs - aus spitzem Winkel wuchtig unter die Querlatte. Per Doppelschlag in Minute zwölf und 13 entschied der 1. FC Penzberg sein Halbfinalspiel gegen den SSV Jahn Regensburg Futsal mit 2:0 für sich. Leidenschaftlich kämpfte sich der Kreisligist in die Partie und rang die Futsal-Spezialisten aus der Oberpfalz letztlich verdient nieder.



Mit sieben Punkten bahnte sich der spätere Titelträger durch Vorrundengruppe A. Den Gruppensieg hatte die Elf von Bernd Eigner dann aber irgendwie doch der unpassenden Regensburger Taktik zu verdanken. Mit sechs Punkten bereits frühzeitig fürs Halbfinale qualifiziert, setzten die Oberpfälzer mehr als nötig aufs Überzahlspiel und fingen sich zwei "Empty-Net"-Tore - aus rund 20 Metern aufs leere Tor - ein. So verpassten die Regensburger trotz einer dominanten Vorrundenvorstellung den Gruppensieg und landeten "nur" auf Rang zwei. Frühzeitig raus war Bayernligist VfL Frohnlach nach einem Remis gegen Sand und einer Niederlage gegen Regensburg. Immerhin im Abschlussspiel gegen den punktlosen Letzten, den 1. FC Passau, konnten die Frohnlacher vollauf überzeugen. Gruppe B schloss der 1. FC Penzberg vor der DJK SV Ost Memmingen ab. Knapp am Halbfinale gescheitert war Dergahspor Nürnberg, das im Abschlussspiel gegen Penzberg zwischenzeitlich auf Kurs "Gruppensieg" lag, dann aber doch - nach einem 1:3 - noch auf Rang drei abstürzte. Nur einen Zähler sammelte Oberpfalz-Titelträger 1. FC Pfreimd.


Natürlich war auch FuPa.tv in Hallbergmoos mit von der Partie. Der Bayerische Fußball-Verband untersagt uns allerdings die Veröffentlichung von Bewegtbildern des bayerischen Hallenhighlight-Turniers vor Sonntagabend um 20 Uhr. Eine Reglementierung, die FuPa - im Sinne des Amateurfußballs - nicht nachvollziehen kann und ausdrücklich bedauert.



Bester Torschütze: Maximilian Berwein (1. FC Penzberg / 4 Tore)
Bester Torhüter: Kevin Rehmann (1. FC Penzberg)

Bayerische Hallenmeisterschaft - Das Finale
1. FC Sand - 1. FC Penzberg 10:9 n.S. (0:0)
Das Sechs-Meter-Schießen: 0:1 Franz Fischer (FCP), 1:1 Sven Wieczorek (FCS), 1:2 Mustafa Menzil (FCP), 2:2 Sven Tropper (FCS), 2:3 Maximilian Kalus (FCP), 3:3 Daniel Krüger (FCS), 3:4 Marco Hiry FCP), Markus Schnitzer (FCS) verschießt, Maximilian Berwein (FCP) verschießt, 4:4 Dinis Ribeiro (FCS), Kevin Rehmann (FCP) verschießt, Dominik Biemer (FCS) verschießt, 4:5 Franz Fischer (FCP), 5:5 Sven Wieczorek (FCS), 5:6 Mustafa Menzil (FCP), 6:6 Sven Tropper (FCS), 6:7 Maximilian Kalus (FCP), 7:7 Daniel Krüger (FCS), 7:8 Marco Hiry (FCP), 8:8 Markus Schnitzer (FCS), 8:9 Maximilian Berwein (FCP), 9:9 Dinis Ribeiro (FCS), Kevin Rehmann (FCP) verschießt, 10:9 Dominik Biemer (FCS)

Bayerische Hallenmeisterschaft - Die Halbfinalspiele
1. FC Sand - DJK SV Ost Memmingen 1:0
Tor: 1:0 Thorsten Schlereth (6.)
1. FC Penzberg - SSV Jahn 1889 Regensburg Futsal 2:0
Tore: 1:0 Maximilian Berwein (12.), 2:0 Maximilian Berwein (13.)

Bayerische Hallenmeisterschaft auf FuPa

Vorschau - die Bayerischen Hallentitelkämpfe:

Die Bayerische Hallenmeisterschaft 2016 wird am Samstag, . Januar, ab 15 Uhr in der Hallberghalle in Hallbergmoos ausgetragen. Am Ende wird der 34. Hallenmeister seit Einführung dieses Wettbewerbs ermittelt werden. Wie immer spielen die sieben Bezirksmeister zusammen mit dem Team des Ausrichters in zwei Vierergruppen um die Hallenkrone. Gastgeber und organisierender Verein ist der SV Vötting-Weihenstephan, der aber nicht selbst antritt, sondern sein Startrecht an den Bayernliga-Futsal-Meister SSV Jahn Regensburg Futsal abgetreten hat. FuPa berichtet wie gewohnt live und ausführlich.

In Gruppe A tummeln sich die vermeintlichen Favoriten. Der SSV Jahn Regensburg Futsal duelliert sich mit den beiden Bayernligisten VfL Frohnlach (Sieger Oberfranken), 1. FC Sand (Unterfranken) und dem niederbayerischen Vertreter 1. FC Passau aus der Bezirksliga. In Gruppe B gehen der Landesligist Dergahspor Nürnberg (Mittelfranken), Bezirksligist SpVgg Pfreimd (Oberpfalz), Bezirksligist DJK SV Ost Memmingen (Schwaben) und der oberbayerische Sieger 1. FC Penzberg aus der Kreisliga an den Start. Gespielt wird nach den Futsal-Regeln. Die Spielzeit beträgt 15 Minuten. Der Sieger qualifiiziert sich für Playoffs zur Süddeutschen Futsalmeisterschaft. FuPa stellt euch alle Teilnehmer im Folgenden vor:

SSV Jahn Regensburg Futsal
Die Regensburger Futsalexperten bringen richtig viel Erfahrung mit und sind als Bayernliga-Meister schon für die Süddeutsche Futsalmeisterschaft qualifiziert. Das Team hat sich neu formiert und startet unter der Leitung von Spielertrainer Oliver Vogel. Die Regensburger haben innerhalb des SSV Jahn eine Futsal-Abteilung gegründet und die Mannschaft mit vielen Spezialisten bestückt. Unter anderem spielen die drei Brasilianer Halison Goncalves, Lucas Kruel und Andre Peres mit. Sinan Canac und Özkan Kochan sind als ehemalige Landesliga-Spieler des SV Fortuna Regensburg bekannt. Überragender Akteur beim Jahn ist Lucas Kruel. Der 25-Jährige hat in Australien in der 1. Liga Futsal gespielt und dort auch in einem Futsal-Center gearbeitet. "Lucas lebt Futsal, das ist für ihn alles. Weil ich selber in Australien in der 2. Liga gespielt habe, haben wir uns dort kennengelernt. Er ist ein Spielmacher mit genialer Technik", schwärmt sein Coach Oliver Vogel. Der gibt als Ziel aus: "Es ist natürlich schwer eine Prognose abzugeben, denn wir haben mit den beiden Bayernligisten aus Frohnlach und Sand sicher zwei ganz dicke Brocken erwischt. Aber wir wollen versuchen unter die letzten Vier zu kommen, wollen ins Halbfinale vorstoßen."


VfL Frohnlach (Bayernliga Nord)
Meister in Oberfranken ist der VfL Frohnlach geworden, der schon vor zwei Jahren an der Bayerischen teilnehmen durfte. Damals wurde der VfL punktlos Letzter. "Wir wollen versuchen, besser als vor zwei Jahren abzuschneiden. Aber wir haben eine schwere Gruppe erwischt. Mal gucken, was in Hallbergmoos geht", erklärt Coach Oliver Müller, der ansonsten die Frohnlacher U23 in der Landesliga Nordwest trainiert. "Wir werden mit dem gleichen Team wie zuletzt bei der Bezirksmeisterschaft antreten", lässt Müller wissen. Der kann mit René Knie und Kevin Hartmann, der beim Bezirksfinale bester Torschütze des Turniers war, lediglich auf zwei Akteure aus der ersten Mannschaft des Bayernligisten zurückgreifen, das Gros kommt aus der zweiten Garde. Somit wird der VfL erneut eine sehr junge Truppe ins Rennen schicken. "Wir freuen uns, dass wir so weit gekommen sind. Mal sehen, was für uns geht", sieht Müller sein Team aber nur in der Außenseiterrolle.


1. FC Sand (Bayernliga Nord)
Den Bezirk Unterfranken vertritt der Bayernliga-Aufsteiger 1. FC Sand, der sich im Endspiel gegen den Landesligisten ASV Rimpar mit 3:0 die Hallenkrone aufsetzen durfte. In den ersten Spielen waren die Kicker vom Main einige Male vom Glück begünstigt. "Wir hatten uns im Kreis relativ problemlos qualifiziert. Beim Bezirksfinale in Kitzingen haben wir dann einige andere Spieler dazu genommen und haben erst einmal Zeit gebraucht, um reinzukommen. Da hatten wir schon Anpassungsprobleme", erläutert Trainer Bernd Eigner. Anders als beim VfL Frohnlach wird der 1. FC Sand nur mit Spielern der Bayernliga-Mannschaft an den Start gehen. Sven Wieczorek, Danny Schlereth und Dinis Ribeiro sind die Stützen in dieser Mannschaft. "Im Sommer war unsere Pause wegen der Relegation relativ kurz. Jetzt im Winter sind acht Wochen Pause ziemlich lang, da tun uns jetzt diese Hallenturniere ganz gut, damit wir wieder in Schwung kommen", sagt Eigner. Der setzt seine Mannschaft für Hallbergmoos aber nicht unter Druck: "Natürlich wollen wir so gut wie möglich abschneiden, das ist klar. Aber wir haben eine knifflige Gruppe. Es ist schwer, die Gegner einzuschätzen."


1. FC Passau (Bezirksliga Niederbayern Ost)
Die Farben Niederbayerns vertritt der einst ruhmreiche 1. FC Passau. Der langjährige Bayernligist kickt aktuell nur noch in der Bezirksliga und ist in dieser Gruppe in der Außenseiterrolle. Das Team aus der Dreiflüssestadt hatte auf Bezirksebene zunächst Probleme und kam gegen den TSV Langquaid (1:1) und den SV Bernried (4:4) nicht über ein Unentschieden hinaus. Im Endspiel behielt Passau, dass von Tobias Bracht gecoacht wurde, mit 3:1 über den SV Türk Gücü Straubing die Oberhand. In der Liga sind die Passauer Dritter, haben in der Winterpause in der Futsal-Bezirksliga mitgespielt und sich dort den Titel gesichert. "Wir freuen uns sehr auf dieses einmalige Erlebnis. Wir werden den Weg, der uns zum Gewinn der niederbayerischen Futsal-Bezirksliga und der Niederbayerischen Hallenmeisterschaft gebracht hat, weitergehen. Auch bei der Bayerischen werden wir wieder eine gesunde Mischung aus Spielern der U19, der zweiten Herren und der ersten Herrenmannschaft zusammenstellen. Wir werden als Einheit auftreten, die jeden Moment genießen wird und glücklich ist, so weit gekommen zu sein. Wenn man bei einer Bayerischen antritt, ist es nicht angebracht darüber zu spekulieren, ob eine Vorrundengruppe besser oder schlechter ist. Wir sind sicher, dass jedes Team große Qualitäten hat ", erklärt Bracht, der selbst allerdings nicht am Start sein wird, da er im Urlaub weilt. Betreut wird das Team am Samstag von Benedikt Wagner, dem Trainer der ersten Herrenmannschaft.

SpVgg Pfreimd (Bezirksliga Oberpfalz Nord)
Die SpVgg Pfreimd ist der Vertreter aus der Oberpfalz. Erstmals ist dieser Verein bei einer Bayerischen Hallenendrunde vertreten. Auf Bezirksebene sorgte der Bezirksligist (Platz sechs in der Gruppe Nord) in Vilseck für Furore, denn im Finale besiegte das Team des Trainerduos Christian Zechmann und Stefan Mohaupt den als Favoriten eingeschätzten Bayernligisten SpVgg SV Weiden mit 3:2. In Vilseck wurde Pfreimds Bastian Lobinger bester Torschütze des Turniers. Kleiner Wermutstropfen: Der zuletzt überragende Keeper Dominik Aurich wird in Hallbergmoos nicht mit an Bord sein. Dort wird die etatmäßige Nummer eins auf dem Feld, Thomas Bergmann, das Tor hüten. Die Futsal-Mannschaft der SpVgg Pfreimd setzt sich aus acht Spielern der ersten und zwei Spielern der zweiten Mannschaft zusammen. "Für uns ist es ein Erlebnis, dass wir bei einer so großen Veranstaltung dabei sein dürfen und das wollen wir auch genießen", informiert Stefan Mohaupt, der auch Abteilungsleiter im Verein ist. Mohaupt ergänzt: "Mit der Gruppeneinteilung sind wir sehr zufrieden. Denn vom Papier her sind wir sicher in der leichteren Gruppe. Wir wollen versuchen, wieder so eine Leistung wie im Bezirksturnier abzurufen. Mit etwas Glück gelingt uns vielleicht der Einzug ins Halbfinale, was klasse wäre."


DJK SV Ost Memmingen (Bezirksliga Schwaben Süd)
Auch die DJK SV Ost Memmingen nimmt zum ersten Mal an der Bayerischen Endrunde teil. Schon auf Bezirksebene konnten die Memminger überraschen. Basis für den Erfolg war die starke Offensive mit 18 Treffern in der Vorrunde. Einen fulminanten Auftritt legte der Bezirksliga-Klub im Duell mit dem Landesligisten TSV Nördlingen hin, der mit 7:1 besiegt wurde. Auch gegen den Kreisligisten Türksport Kempten (7:2) wurden sieben Treffer erzielt und im dritten Match gab es ein 4:1 gegen Titelverteidiger BSK Neugablonz. Überragender Akteur bei Memmingen war in der Bezirksrunde Naim Nimanaj, der zum besten Spieler des Turniers gewählt wurde und der zudem auch bester Schütze war. Der Kosovare glänzt auch auf dem grünen Rasen, wo er in den letzten zweieinhalb Jahren 62 Treffer erzielt hat. Trainer bei den Schwaben ist Samir Ibisevic, der die Mannschaft auch in der Liga betreut. Der Coach gibt sich selbstbewusst und möchte das Finale erreichen. "Wir wollen versuchen dort so gut wie möglich abzuschneiden. Auf alle Fälle wollen wir uns nicht abschlachten lassen. Unser Trainer ist sehr ehrgeizig und möchte das Turnier am liebsten gewinnen. Wir waren ja auch bei der Schwäbischen Meisterschaft ein Underdog", lässt der Memminger Abteilungsleiter Michael Hundegger wissen. Der erläutert, warum die Mannschaft so weit gekommen ist: "Unsere Spieler sind technisch alle sehr gut drauf und haben alle das gleich gute Niveau. Die Ausgeglichenheit bei uns hat es zuletzt ausgemacht und mit der hoffen wir auch in Hallbergmoos weit kommen zu können."


Dergahspor Nürnberg (Landesliga Nordost)
Der Bezirk Mittelfranken wird durch den Landesligisten Dergahspor Nürnberg vertreten. Das Team aus der Frankenmetropole setzte sich erst in einem Sechsmeter-Krimi gegen den Stadtrivalen FC Bayern Kickers Nürnberg mit 6:5 durch. Auch im Semifinale gegen die SG Schnelldorf/Wolframs-Eschenbach reichte die reguläre Spielzeit für Dergahspor nicht aus. Da zeigte das Team von Trainer Turgay Karali die besseren Nerven und behielt mit 4:3 die Oberhand. In der Vorrunde hatte die Karali-Elf knappe Ergebnisse und schlängelte sich durch das Turnier. Am Ende war der Sieg aber verdient. Wie schon beim Bezirksfinale werden die Nürnberger von Co-Trainer Muarrem Demir betreut. Als höchstklassiger Verein ist Dergahspor vom Papier her der Favorit in Gruppe B. "Wir dürfen nur nicht den Fehler machen, die anderen Teams auf die leichte Schulter zu nehmen. In der Halle ist viel möglich", warnt Demir seine Kicker, die sich auf lautstarke Unterstützung freuen dürfen. Der Klub rechnet damit, dass etwa 100 Fans die Mannschaft nach Oberbayern begleiten werden. Zudem ist Kapitän Berkan Caglar wieder mit an Bord.


1. FC Penzberg (Kreisliga Zugspitze)
Einziger Kreisligist im Achterfeld ist der 1. FC Penzberg aus Oberbayern. Es ist das erste Mal, dass sich ein Team aus dem Landkreis Weilheim-Schongau den oberbayerischen Titel sichern konnte. Auf den Schultern des Teams von Trainer Fotios Roumbos lastet eine schwere Bürde, denn in den beiden Vorjahren stellte Oberbayern mit dem SV Erlbach 2014 und dem FC Deisenhofen 2015 jeweils den Turniersieger. Die Penzberger sind aber als rangniedrigstes Team klarer Außenseiter. Der 1. FC Penzberg profitierte bei seinem Triumph bei der "Oberbayerischen" davon, dass der FC Deisenhofen nach dem Sieg bei der Kreismeisterschaft ausgeschlossen wurde, weil der FCD mit dem Ex-Raistinger Martin Bachhuber einen nicht spielberechtigten Spieler eingesetzt hatte. So durften die Penzberger als Nachrücker zur oberbayerischen Meisterschaft nach Manching fahren und dort sicherte sich die Brunner-Elf mit einem deutlichen 4:0-Finalsieg über den Türkischen SV Ingolstadt die oberbayerische Krone. In der Vorrunde hatte Penzberg gegen Ingolstadt noch mit 1:2 verloren. Nun will der Kreisligist, der im Freien Platz sieben belegt, auch in Hallbergmoos für Furore sorgen. "Das war wie Dänemark 1992 bei der Europameisterschaft", zieht Fotios Roumbos einen passenden Vergleich. Zum Turnierverlauf in Manching meint Roumbos: "Es war ein Auf und Ab, aber am Ende haben wir verdient gewonnen. Ich kann es noch gar nicht richtig realisieren, dass wir uns für die Bayerische Endrunde in Hallbergmoos qualifiziert haben."