Was für eine Freude im Dachauer Sepp-Helfer-Stadion nach dem Schlusspfiff. Die Landesliga-Reserve der Stadtwälder hatte nach dem 3:0-Sieg bei der AEG Dachau eine tolle Ausgangsposition für das Relegationsfinale – und hat diese dann in imponierender Art und Weise ausgenutzt.
Kaum dass sich der große Zeiger der Uhr einmal gedreht hatte, führten die Platzherren schon mit 1:0. Der sehr gut aufgelegte Patrick Berke legte nach einem Solo das Spielgerät dem heranstürmenden Sebastian Walz auf, und letzterer hatte keine Mühe, den Ball aus elf Metern ins Gehäuse der Gäste zu donnern.
In der Folge hatte der ESV zwar mehr Ballbesitz, allerdings agierte er zu harmlos vor dem Dachauer Tor. Nachdem Simon Fürst nach einer halben Stunde auf der linken Seite enteilt war und die Kugel Tobias Gödecke in den Fuß gespielt hatte, war die Messe bereits gelesen.
Nach zwei weiteren schnellen Treffern im zweiten Durchgang begannen nach knapp einer Stunde Spielzeit bereits die Feierlichkeiten. „Ich freue mich tierisch für die Jungs, sie haben es verdient“, so ASV-Coach Sepp Fendt nach der Bierdusche.
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