Allgemeines

Der ASC Cranz-Estebrügge wurde in der Saison 2005/2006 souveräner Meister mit sagenhaften 132 erzielten Toren und stieg in die Kreisliga auf. Inzwischen spielt man in der Bezirksliga in der Spitzengruppe mit. (Foto: Borchers)

14 Jahre 1. Kreisklasse im MittwochsJournal

Teil 2 des Foto-Rückblickes

Verlinkte Inhalte

Kreisliga Stade 17/18

1. Kreisklasse Stade 17/18

2. Kreisklasse Stade 17/18

3. Kreisklasse Stade 17/18

4. Kreisklasse Stade 17/18

Weiter geht es mit interessanten Fotos und Geschichten der letzten 14 Jahren aus der 1. Kreisklasse. In unregelmäßigen Abständen arbeiten wir die Jahre der Berichterstattung auf und bringen die schönsten Fotos und Geschichten noch einmal.

Es gab sogar mal ein Tippspiel für die 1. Kreisklasse. Thomas Elfers (links), lange Zeit Torwart und Trainer der SV Drochtersen/Assel III und IV, organisierte es und übergab im September 2007 dem Sieger der Saison 2006/2007, Ralf Peikert, die Flasche Bacardi für seinen ersten Platz. (Foto: Brunsch)

Gleich zwei Strafstöße in einem Spiel parierte Ottensens Schlussmann Mike Belendorff in der Spielzeit 2010/2011 im Derby gegen den Post SV Buxtehude. Zunächst hielt er gegen Benjamin Saul, später gegen Sascha Matern. Ottensen gewann dadurch mit 4:2. (Foto: Brunsch) Ein Trainer hinter dem Zaun. Harsefelds Coach Stephan Ehlers führte den TuS Harsefeld II in der Saison 2011/2012 als Vizemeister in die Kreisliga. Er war stets mit vollem Einsatz dabei. In der Partie gegen den Verfolger SV Ottensen wurde er von Schiedsrichter Ulrich Mayntz des Feldes verwiesen. (Foto: Brunsch) In der Saison 2012/2013 sorgte der Aufsteiger MTV Hammah für Furore und schaffte den Durchmarsch in die Kreisliga. Hammahs Timo Elfers zeigte hier im Dreikampf mit Buxtehudes Enis Popara (links) und Dumitru-Catalin Vasi (rechts) große Stärke. (Foto: Brunsch) Zum letzten Stader Stadtderby zwischen dem VfL und der TuS Güldenstern kam es in der Saison 2015/2016, danach fusionierten die Clubs in VfL Güldenstern Stade um. Hier ein Zweikampf zwischen Justin Schüler (Nr. 16) und Philip Heinsohn. (Foto: Brunsch)