Zum Teambuilding in die Lasertag-Halle

Um sich optimal auf das nächste Spiel vorzubereiten, haben die TSVler eine Sondereinheit im Fitnessstudio abgehalten. In Mainz-Hechtsheim war es das Ansinnen des Trainergespanns, mit spezifischen Übungen die Kondition und die Handlungsschnelligkeit zu erhöhen. Zudem hebt Vanni auch den Aspekt der Team-Zusammenhalt hervor, der durch solche Events steigt. Ebenso sind auch so Abende wie am vergangenen Samstag wichtig, als sich die gesamte Mannschaft beim Lasertag vergnügt hat. „Die Trainingswoche war super. Alle sind gelöst und locker.“ Nicht optimal ist lediglich die Personalsituation am Samstag. Vanni fehlen Pascal Menges, Aleksandar „Aki“ Dimitrijevic, Steven Knoll und Matthias Stüber. Dafür stehen wieder Marius Dill und Christian Gladys aus der U16 im Kader.

Ebenfalls auswärts, nur zwei Stunden später, möchten die A-Junioren beim punktlosen Letzten JSG SooNahe bloß nichts anbrennen lassen. Trainer Christian Stegmaier ist hierbei auch die Art und Weise wichtig. Er will nicht irgendwie, sondern überzeugend gewinnen und damit auch mal wieder in der Tabelle nach oben rutschen. Mit 17 Punkten nach elf Spielen sind die TSVler nämlich eigentlich nicht zufrieden. Stegmaier kennt aber auch die Ursache: „Man kann durch das Körperliche sehr viel herausholen.“ Und eben in diesem Bereich sind die Gau-Odernheimer anderen Teams unterlegen. Bei SooNahe muss der Trainer aber eventuell auf Yannick Görke, Fabian Hauf und Tom Hartmann verzichten. Hinter allen steht ein Fragezeichen.

Zur gleichen Zeit wie die A-Junioren, nur auf heimischen Boden treten die C-Junioren gegen den SV Mainz-Weisenau an und gehen ebenfalls unmissverständlich auf den Sieg. Traiber Daniel Diel erklärt: „Das ist ganz klar. Wir haben ein Heimspiel gegen eine Mannschaft aus dem unteren Drittel der Tabelle und unsere makellose Heimbilanz soll weitergehen.“ Dafür hält es Diel für nötig, dass sein Team umschaltet. „Das besondere Spiel bei Mainz 05 muss aus dem Kopf. Da werden wir darauf hinweisen.“ Jedoch muss Diel wohl auf einen oder zwei Spieler verzichten, vermutet er.