Spvg Wesseling-Urfeld 19/46 - TSV Germania Windeck (So 14:45)
Schiedsrichter: Martin Tietze (TuS Roisdorf)
Lediglich ein Pünktchen ist jeweils die magere Ausbeute der beiden Konkurrenten aus den vergangenen sechs Meisterschaftsspielen. Dass die Ergebnisse dabei meist nur knapp ausfielen, nutzt sowohl den Gastgebern als den Windeckern wenig. Nachdem beide mit nur einem Punkt Unterschied als Tabellennachbarn in Abstiegsnot geraten sind, hilft nur eines: Punkte müssen her. „Wir haben noch 19 Endspiele vor uns. Das erste gegen Wesseling“, weiß TSV-Trainer Marcus Voike, was die die Stunde geschlagen hat.
Das Problem ist, dass ihm die Leute fehlen, die in der Lage sind, Tore zu machen. Pesan Yonis und Faizal Akbar sind außer Gefecht, Patrick Siebert, mit sieben Treffern erfolgreichster Angreifer der Germania, ist nach wochenlanger Verletzungspause gerade wieder ins Training eingestiegen. „Wie in den letzten Spielen werden auch in Wesseling Kleinigkeiten den Ausschlag geben. Hoffentlich zu unseren Gunsten. Verlieren dürfen wir gegen den direkten Konkurrenten auf keinen Fall“, sieht Voike ansonsten schwere Zeiten auf seinen Club zukommen.
Da der Gegner des FC Hennef am Sonntag im FVM-Pokal beschäftigt ist, wurde das Heimspiel gegen den FC Hürth auf Dienstag, 24. November, 20 Uhr verschoben.