2024-04-25T14:35:39.956Z

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Marco Berenyi (rechts) wechselt zum TSV Grafenberg.
Marco Berenyi (rechts) wechselt zum TSV Grafenberg.
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Von der Alb nach Grafenberg

Marco Berenyi mit Trainerlizenz und Geschäftsidee:

Er ist ein ehrgeiziger junger Mann. Marco Berenyi hat seine fußballerische Laufbahn so richtig beim VfB Stuttgart begonnen. Damals hatte Marco sogar die deutsche B- Jugend Meisterschaft errungen. Im Finale gegen den FC Energie Cottbus kam der Neu – Grafenberger in der 41 . Minute ins Spiel und am Ende gewannen die jungen VfB – ler vor über 2000 Fans im „Stadion der Freundschaft“ gegen Cottbus nach Toren von Sami Khedira und Martin Hesse mit 2:1 Toren.

Ja, Sami Khederia war damals ebenso Marco Berenyis Mitspieler wie Andres Beck oder Serdar Tascii, heute gestandene Profis. Zuvor hatte der heute 28 jährige Stürmer für den SV Hülben gegen den Ball getreten und dann auch noch ein Jahr in der C- Jugend beim TSV Sondelfingen gespielt. Dann hätte eigentlich der große Durchbruch beim VfB Stuttgart kommen sollen. Der kam dann nicht und so führte der Weg von Marco Berenyi wieder in seiner Heimat. In der A-Jugend das SSV Reutlingen spielte der Berenyi um dann wieder nach Hülben zurückzukehren. Als Aktiver hatte Marco dann in Donzdorf in der Verbandsliga seinen ersten großen Auftritt. Metzingen, Wittlingen und wieder bei TuS, ehe es zuletzt zum SV Hülben ging. In Hülben war er jetzt über drei Jahre lang Spielertrainer und prägte den A - Ligisten von der Alb.


Nun will Marco Berenyi noch mehr erreichen. An der Sportschule Ruit bastelt der Familienvater an seinem ersten Trainerschein und neben seinem Hauptberuf hat Marco nun zusammen mit seinem neuen Grafenberg – Trainer Peter Slavic die „Flex – Field“ - Geschichte so richtig ins Rollen gebracht. Berenyi will nun in der Rückrunde dem TSV Grafenberg sportlich helfen und auch mit seiner Trainerausbildung immer mehr vorankommen.

Aufrufe: 016.2.2015, 18:01 Uhr
SWP / Hans-Joachim Sterr Autor