VfL Tremsbüttel unterliegt dem TSV Pansdorf mit 0:1

,Das war eine tolle und temporeiche Partie", schwärmte der Pansdorfer Trainer Dennis Jaacks, ärgerte sich aber auch über einen nicht gegebenen Elfmeter und ein Abseitstor. ,,Das hätte das 2:0 sein können, so wurde es noch mal spannend in der Schlussphase", erklärte er. ,,Unterm Strich war das kein unverdienter Dreier. Wir sind glücklich über diesen Sieg im letzten Heimspiel vor der Winterpause."

Nur mit dem Ergebnis unzufrieden war VfL-Trainer Flemming Nielsen. ,,Die Jungs haben sich wieder einmal ein Kompliment verdient. Wir standen kompakt, haben fast nichts zugelassen, sehr gut gespielt und uns auch Chancen erarbeitet."

Entscheidend war erneut die fehlende Treffsicherheit. Bezeichnend, dass in der Schlussphase Jascha Fahrenkrog und Lennard Ann die Querlatte trafen.

,,Ärgerlich, wir schießen zu wenig Tore. Insgesamt aber sind wir auf einem guten Weg", sagte Nielsen und hofft nun, dass seine Elf in der Rückrunde häufiger die Früchte intensiver Trainingsarbeit ernten wird. ,,Ich freue mich auf diese Zeit", so der VfL-Coach.

Pansdorf: Broosch - Kunert (78. Albrecht), Mielke, Behrens (88. Simon), Mess, Facklam, Briegert (76. Hahn), Freihube, Gerlach, Gramckau, Staackmann.

Tremsbüttel: Schröder - Krüger, Hansen, Ziemann, Jonas Fahrenkrog, Jascha Fahrenkrog, Lampel, Frey, Ann, Kujawski (69. Illig), Hubert (46. Öncü).

SR: Hahn (Kellenhusen).
Zuschauer: 90.
Tor: 1:0 Briegert (25.).