2024-05-10T08:19:16.237Z

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F: Struwe
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VfL Güldenstern Stade nach der Fusion voll im Soll

Verantwortliche ziehen überwiegend positive Zwischenbilanz

Die Fußball-Bezirksligamannschaft hat nach der Winterpause weiterhin den Aufstieg als Ziel.
STADE. Sieben Monate nach der Fusion des VfL Stade und der TuS Güldenstern Stade ziehen die Verantwortlichen der Fußball-Abteilung eine positive Bilanz. Das Zugpferd, die erste Herrenmannschaft, belegt aktuell den zweiten Tabellenplatz hinter der SV Ahlerstedt/Ottendorf. Die Zielsetzung, den Aufstieg in die Landesliga zu schaffen, "wird eine enge Kiste", sagt Thomas Trabandt. Für die weiteren Planungen und die Glaubwürdigkeit des Vereins sei der Aufstieg immens wichtig. Die Erwartungshaltung in einer Stadt mit 50000 Einwohnern sei sehr hoch. Der VfL Güldenstern Stade war mit durchwachsenen Leistungen in die Saison gestartet und lag bereits elf Punkte hinter dem Tabellenführer zurück. Sechs Siege in Serie haben die Mannschaft wieder nach vorne katapultiert.

Die zweite Mannschaft hinkt den Erwartungen hinterher und steht derzeit abstiegsbedroht auf Rang 13 der Tabelle in der Kreisliga. Die Entwicklung der Jugendmannschaften liege im Soll, sagt Jörn Seefried. Die A-Junioren haben sich in der Niedersachsenliga auf einen Nichtabstiegsplatz gekämpft und sollen den Unterbau der Herren bilden. Insgesamt spielen beim VfL Güldenstern 700 Kinder und Jugendliche Fußball. (db)
Aufrufe: 02.3.2017, 22:00 Uhr
Tageblatt / Daniel BerlinAutor