Vereinsnachrichten
VfB lässt VfL im Endspiel keine Chance
Die Fußballer des Regionalligisten VfB Oldenburg gewannen am Sonnabend ihr Sommerfest-Blitzturnier im Sportpark Dornstede. Im Finale war der ...
Oberligist VfL beim 5:1 des VfB chancenlos. Bereits nach zehn Minuten war die Partie durch Tore von Shaun Minns und Lars Scholz entschieden. Nach dem 3:0 durch den Gastspieler Florent Aziri konnte Andre Jaedtke zwar noch einmal für den VfL verkürzen (18. Minute), doch mit seinem zweiten Tor sorgte Scholz dann für klare Verhältnisse.
Zuvor hatte sich die Mannschaft von VfB-Trainer Kristian Arambasic mit einem 9:8 nach Elfmeterschießen gegen den Landesligisten Türkischer SV ins Endspiel gezittert. "Im ersten Spiel waren wir nicht gut. Die Spieler waren aber auch von den harten Trainingseinheiten in dieser Woche müde und kaputt", kommentierte Arambasic den glücklichen Finaleinzug. "Die zweite Gruppe hat es dann besser gemacht. Sie hat tolle Angriffe gezeigt. Trotzdem gibt es noch viel zu verbessern", erklärte der Coach weiter. Neben dem 26-jährigen Deutsch-Kosovaren Aziri, der zuletzt beim albanischen Club KS Besa Kajava spielte, testete der VfB auf der Suche nach einem Nachfolger für Stürmer Addy-Waku Menga auch den 20-jährigen Danny Radke, der zuletzt für Schalke 04 II stürmte.
Der VfL hatte Bezirksliganeuling GVO im ersten Halbfinale beim 4:1 keine Chance gelassen. VfL-Trainer Ulf Kliche wollte der hohen Finalniederlage keine große Bedeutung beimessen. "Wir haben erstmals im offensiveren 3-5-2-System gespielt. Da sind natürlich noch viele Fehler gemacht worden. Der VfB hat im Finale aber auch wirklich gut gespielt", meinte er. Auch Murat Atik, Trainer des Turnierletzten Türkischer SV, nahm das Ergebnis gelassen hin. "Das erste Spiel gegen den VfB war sehr gut. Vielleicht hätten wir Elfmeter trainieren sollen", sagte er zu den beiden Niederlagen nach Elfmeterschießen.
Dritter wurde der GVO, der im Spiel um Platz drei den Türkischen SV mit 5:4 nach Elfmeterschießen bezwang.
Nach dem Turnier präsentierte der VfB im Festzelt neben den Plätzen seinen Fans die Neuzugänge. Trainer Arambasic hatte sich schon nach dem Endspiel noch auf dem Platz den Fans gestellt und erste Fragen beantwortet.
Am Sonntag reiste der VfB dann für ein Testspiel nach Ahlhorn. Mit dem Bezirksligisten Ahlhorner SV hatten die Oldenburger wenig Mühe. Beim 10:0 verteilten die VfB-Spieler die Tore so, dass die beiden Ahlhorner Torhüter Sebastian von Behren vor der Pause und Alexander Lohrey nach dem Seitenwechsel jeweils fünfmal den Ball aus dem Netz holen mussten.
Das nächste Testspiel für das Arambasic-Team steht am kommenden Freitag, 11. Juli, beim Auricher Bezirksligisten TuS Middels (18.30 Uhr) auf dem Programm. Am Sonnabend, 12. Juli, reist der Oldenburger Regionalligist schließlich in die Niederlande. Um 17 Uhr trifft der VfB in Haren, Sportpark de Koepel, auf den Erstligisten FC Groningen.
Zuvor hatte sich die Mannschaft von VfB-Trainer Kristian Arambasic mit einem 9:8 nach Elfmeterschießen gegen den Landesligisten Türkischer SV ins Endspiel gezittert. "Im ersten Spiel waren wir nicht gut. Die Spieler waren aber auch von den harten Trainingseinheiten in dieser Woche müde und kaputt", kommentierte Arambasic den glücklichen Finaleinzug. "Die zweite Gruppe hat es dann besser gemacht. Sie hat tolle Angriffe gezeigt. Trotzdem gibt es noch viel zu verbessern", erklärte der Coach weiter. Neben dem 26-jährigen Deutsch-Kosovaren Aziri, der zuletzt beim albanischen Club KS Besa Kajava spielte, testete der VfB auf der Suche nach einem Nachfolger für Stürmer Addy-Waku Menga auch den 20-jährigen Danny Radke, der zuletzt für Schalke 04 II stürmte.
Der VfL hatte Bezirksliganeuling GVO im ersten Halbfinale beim 4:1 keine Chance gelassen. VfL-Trainer Ulf Kliche wollte der hohen Finalniederlage keine große Bedeutung beimessen. "Wir haben erstmals im offensiveren 3-5-2-System gespielt. Da sind natürlich noch viele Fehler gemacht worden. Der VfB hat im Finale aber auch wirklich gut gespielt", meinte er. Auch Murat Atik, Trainer des Turnierletzten Türkischer SV, nahm das Ergebnis gelassen hin. "Das erste Spiel gegen den VfB war sehr gut. Vielleicht hätten wir Elfmeter trainieren sollen", sagte er zu den beiden Niederlagen nach Elfmeterschießen.
Dritter wurde der GVO, der im Spiel um Platz drei den Türkischen SV mit 5:4 nach Elfmeterschießen bezwang.
Nach dem Turnier präsentierte der VfB im Festzelt neben den Plätzen seinen Fans die Neuzugänge. Trainer Arambasic hatte sich schon nach dem Endspiel noch auf dem Platz den Fans gestellt und erste Fragen beantwortet.
Am Sonntag reiste der VfB dann für ein Testspiel nach Ahlhorn. Mit dem Bezirksligisten Ahlhorner SV hatten die Oldenburger wenig Mühe. Beim 10:0 verteilten die VfB-Spieler die Tore so, dass die beiden Ahlhorner Torhüter Sebastian von Behren vor der Pause und Alexander Lohrey nach dem Seitenwechsel jeweils fünfmal den Ball aus dem Netz holen mussten.
Das nächste Testspiel für das Arambasic-Team steht am kommenden Freitag, 11. Juli, beim Auricher Bezirksligisten TuS Middels (18.30 Uhr) auf dem Programm. Am Sonnabend, 12. Juli, reist der Oldenburger Regionalligist schließlich in die Niederlande. Um 17 Uhr trifft der VfB in Haren, Sportpark de Koepel, auf den Erstligisten FC Groningen.
Aufrufe: 07.7.2014, 07:00 Uhr
Manfred MietzonAutor
