2024-05-08T14:46:11.570Z

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Zwei Tore steuerte Merzens Sturmführer Matthias Geers (in Blau) bei. Foto: Rolf Kamper
Zwei Tore steuerte Merzens Sturmführer Matthias Geers (in Blau) bei. Foto: Rolf Kamper

Verrücktes Spiel in Merzen

„Löwen“ kassieren 4:4 durch Bad Laer in der Nachspielzeit

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Ein verrücktes Heimspiel erlebten die Anhänger der Merzener „Löwen“, die nach verkorkster Anfangsphase und 0:2-Rückstand am Ende sogar den erhofften Dreier greifbar nahe hatten, wäre dem nie aufsteckenden Aufsteiger Bad Laer in der Nachspielzeit nicht das 4:4 gelungen. „Ich halte der Mannschaft zugute, Rückstände aufgeholt und in Unterzahl sogar das 4:3 erzielt haben“, lobte Trainer Bruno Graw die Spieler. Erneut aber war Merzen auf „gefährlichen Positionen“ in der Defensive nicht aggressiv genug und kassierte wieder viele Gegentore. Zudem sei der Spielaufbau nur Stückwerk gewesen, ohne die Abwehr zu entlasten. So habe Merzen eine weitere Gelegenheit verpasst, früh in der Saison Punkte zu sammeln.


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Aufrufe: 012.9.2016, 11:30 Uhr
Bersenbrücker KreisblattAutor