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TuS Bloherfelde feiert im Stadtderby ersten Saisonsieg
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An der Spitze der Fußball-Kreisliga gab es einen Wechsel. BW Bümmerstede übernahm durch ein 2:1 gegen Bad Zwischenahn wieder Platz eins, weil ...
der SV Ofenerdiek beim 3:3 in Metjendorf zwei Punkte liegen gelassen hatte. Bloherfelde feierte gegen Ohmstede seinen ersten Saisonsieg und reichte die Rote Laterne des Tabellenletzten an den spielfreien FC Medya weiter.
BW Bümmerstede - VfL Bad Zwischenahn 2:1. In einer sehr kampfbetonten Partie gingen die Gäste durch einen von Jan-Gerd Moldenhauer verwandelten Foulelfmeter in Führung (3. Minute). Bümmerstede war aber nicht geschockt, nur zehn Minuten später versenkte Denis Pezük den Ball nach einer Flanke von Flamur Demiri zum Ausgleich im VfL-Tor. Trotzdem war Bad Zwischenahn bis zum Pausenpfiff besser. Nach Wiederbeginn erhöhten die Blau-Weißen aber den Druck, und Tim Cherubin traf nach einer Flanke von Timo Goldner. "Bad Zwischenahn war der stärkste Gegner, der bei uns gespielt hat", lobte Sportleiter Rene Heintze den Gegner.
TV Metjendorf - SV Ofenerdiek 3:3. Nach gut einer Stunde sah es nach einem deutlichen Sieg des bisherigen Spitzenreiters aus. Doch nach dem 0:3 durch Niklas Reich (54.) traf Metjendorfs Torjäger Michael Vögel eine Minute später zum 1:3 und läutete damit die Aufholjagd der Platzherren ein, die er selbst mit zwei weiteren Toren belohnte. Zum Ende hatte Reich noch die große Chance zur erneuten Führung für den SVO, scheiterte aber. "Natürlich ist eine gewisse Enttäuschung da, weil nach einer 3:0-Führung ein 3:3 zu wenig ist", meinte Ofenerdieks Co-Trainer Kai Lösekann.
TuS Bloherfelde - FC Ohmstede 4:2. "Das war heute ein Tag für ganz besondere Dinge", freute sich Gastgeber-Trainer Christian Fels nach dem ersten Saisonsieg. Beide Trainer hatten ihre Mannschaften auf einigen Positionen umgestellt. "Das war ein gebrauchter Tag für uns, die Einstellung der Spieler hat nicht für mehr gereicht. Ich kann mir die Niederlage nicht erklären", ärgerte sich FCO-Coach Berthold Boelsen.
TuS Ofen - TuS Eversten 0:3. Ofens Notelf war ohne jede Chance und mit der 0:3-Pleite noch gut bedient. TSE-Coach Brian Adamovic hatte mit dem Wissen um die Personalnot der Gastgeber auf viele erfahrene Akteure verzichtet und seine junge Garde aufgestellt. Die Talente erspielten sich so viele Torchancen, so dass sie das Spiel vielleicht sogar zweistellig hätten für sich entscheiden müssen. "Wenn wir 6:0 gewonnen hätten, hätte ich mich etwas geärgert. Nach dem 3:0 bin ich eher sauer", sagte Adamovic.
SV Eintracht - TuS Lehmden 0:2. Die Ammerländer waren vor der Pause die bessere Mannschaft und setzten die Eintracht-Auswahl mit ihrem schnellen Umschaltspiel immer wieder unter Druck. Nach dem 0:2 hatte Tim Effenberger die große Chance zum 1:2, schoss allein vor dem Tor stehend aber daneben (45.). "Wir haben das in der ersten Halbzeit vermasselt, gegen Lehmden darfst du keine Fehler im Spielaufbau machen", meinte SVE-Trainer Thomas Absolon.
BW Bümmerstede - VfL Bad Zwischenahn 2:1. In einer sehr kampfbetonten Partie gingen die Gäste durch einen von Jan-Gerd Moldenhauer verwandelten Foulelfmeter in Führung (3. Minute). Bümmerstede war aber nicht geschockt, nur zehn Minuten später versenkte Denis Pezük den Ball nach einer Flanke von Flamur Demiri zum Ausgleich im VfL-Tor. Trotzdem war Bad Zwischenahn bis zum Pausenpfiff besser. Nach Wiederbeginn erhöhten die Blau-Weißen aber den Druck, und Tim Cherubin traf nach einer Flanke von Timo Goldner. "Bad Zwischenahn war der stärkste Gegner, der bei uns gespielt hat", lobte Sportleiter Rene Heintze den Gegner.
TV Metjendorf - SV Ofenerdiek 3:3. Nach gut einer Stunde sah es nach einem deutlichen Sieg des bisherigen Spitzenreiters aus. Doch nach dem 0:3 durch Niklas Reich (54.) traf Metjendorfs Torjäger Michael Vögel eine Minute später zum 1:3 und läutete damit die Aufholjagd der Platzherren ein, die er selbst mit zwei weiteren Toren belohnte. Zum Ende hatte Reich noch die große Chance zur erneuten Führung für den SVO, scheiterte aber. "Natürlich ist eine gewisse Enttäuschung da, weil nach einer 3:0-Führung ein 3:3 zu wenig ist", meinte Ofenerdieks Co-Trainer Kai Lösekann.
TuS Bloherfelde - FC Ohmstede 4:2. "Das war heute ein Tag für ganz besondere Dinge", freute sich Gastgeber-Trainer Christian Fels nach dem ersten Saisonsieg. Beide Trainer hatten ihre Mannschaften auf einigen Positionen umgestellt. "Das war ein gebrauchter Tag für uns, die Einstellung der Spieler hat nicht für mehr gereicht. Ich kann mir die Niederlage nicht erklären", ärgerte sich FCO-Coach Berthold Boelsen.
TuS Ofen - TuS Eversten 0:3. Ofens Notelf war ohne jede Chance und mit der 0:3-Pleite noch gut bedient. TSE-Coach Brian Adamovic hatte mit dem Wissen um die Personalnot der Gastgeber auf viele erfahrene Akteure verzichtet und seine junge Garde aufgestellt. Die Talente erspielten sich so viele Torchancen, so dass sie das Spiel vielleicht sogar zweistellig hätten für sich entscheiden müssen. "Wenn wir 6:0 gewonnen hätten, hätte ich mich etwas geärgert. Nach dem 3:0 bin ich eher sauer", sagte Adamovic.
SV Eintracht - TuS Lehmden 0:2. Die Ammerländer waren vor der Pause die bessere Mannschaft und setzten die Eintracht-Auswahl mit ihrem schnellen Umschaltspiel immer wieder unter Druck. Nach dem 0:2 hatte Tim Effenberger die große Chance zum 1:2, schoss allein vor dem Tor stehend aber daneben (45.). "Wir haben das in der ersten Halbzeit vermasselt, gegen Lehmden darfst du keine Fehler im Spielaufbau machen", meinte SVE-Trainer Thomas Absolon.
Aufrufe: 025.4.2016, 05:04 Uhr
Manfred MietzonAutor
