Trotz vieler Verletzungen optimistisch

„Ja. das darf aber keine Ausrede für uns sein. Die 13,14, die bei den Spielen dabei sind, haben mein vollstes Vertrauen. Jeder gibt sein Möglichstes“, so der Trainer. So solle man der Mannschaft Respekt zollen. Denn man sei bereits mit einem kleinen Kader in die Saison gegangen. Dieser hätte sich im Winter nochmals verkleinert (Verletzung Pötzl, Abgänge Johannes Heidel, Julian Hösl, Daniel Zahn), zudem trat Florian Nittke aufgrund seines Studiums viel kürzer. „Trotzdem haben wir es geschafft, vier Spieltage vor Schluss bereits die 40-Punkte-Marke zu erreichen“, so Rösch.

„Verglichen mit den anderen Landesligen benötigen wir noch einen Dreier. Drei Punkte und wir sind auch rechnerisch nächste Saison in der Landesliga vertreten. Diese Punkte wollen wir so schnell wie möglich holen - wäre cool, wenn wir das bereits in Tegernheim schaffen würden“, so Rösch weiter. Tegernheim hatte zuletzt eine Negativserie. Diesen Trend werden sie zu Hause sicherlich stoppen wollen, so der Trainer. „Doch wir werden 90 Minuten dagegen halten und nichts unversucht lassen, am Ende ein Tor mehr als der Gegner erzielt zu haben“.

Fehlen werden Klaus Herrmann, Johannes Pötzl und Thomas Schärtl. Zudem plagt sich Stephan Herrmann mit einer Zerrung rum. Sein Einsatz ist stark gefährdet.