Die nach dem Rücktritt von Andere Knöller als Spielleiter übrig gebliebenen Vorstandsmitglieder entbanden das Reuther Urgestein noch am gleichen Abend von seinen Aufgaben. Dass Messingschlager, wie gewünscht, sein Amt als Jugendtrainer weiter ausüben wird, erscheint mehr als fraglich, denn der „Rauswurf“ ärgert ihn gewaltig.
Die Schuld am bisher so enttäuschenden Abschneiden sieht Messingschlager in erster Linie bei den Spielern, die nur in sehr begrenzter Anzahl zum Training erschienen, da habe er als Trainer nicht viel ausrichten können. Interimsweise wird Markus Schütz den Trainerjob auf der Hut übernehmen. Schütz hatte erst am letzten Wochenende nach halbjähriger Pause sein Comeback als Spieler gefeiert.