Taubenbach weiter mit weißer Weste

FC Julbach-Kirchdorf II - SSV Wurmannsquick II 2:1
Der FC Julbach-Kirchdorf II begrüßte den SSV Wurmannsquick II. In einer, vor allem in der ersten Halbzeit, ausgeglichenen Partie spielten beide Teams auf Angriff. In der 21. Minute konnte Horner durch einen Freistoß die Heimelf in Front schießen. Nur fünf Minuten später glich Spielmannsleitner zum 1:1 aus. Nach der Pause investierte Julbach-Kirchdorf mehr und traf in der 79. Minute zum 2:1 Endstand.

Schiedsrichter: Josef Aigner (Wittibreut) - Zuschauer: 30
Tore: 0:1 Fabio Horner (21.), 1:1 Sebastian Spielmannleitner (26.), 2:1 Marco Lang (79.)

STV Ering a. Inn - DJK-TSV Dietfurt II 6:0
Der STV Ering begrüßte den DJK-TSV Dietfurt II. Der Gastgeber bestimmte von Anfang an das Geschehen und konnte durch einen Doppelpack nach einer viertel Stunde schon mit 2:0 in Führung gehen. Zehn Minuten später erhöhte man sogar noch auf 3:0. Auch nach der Halbzeit kam der DJK-TSV Dietfurt nicht ins Spiel. So konnte die Heimelf Mitte der zweiten Halbzeit innerhalb von 17 Minuten auf 6:0 erhöhen und einen verdienten Sieg einfahren.

Schiedsrichter: Manfred Stahlbauer (TSV Bernau ) - Zuschauer: 35
Tore: 1:0 Felix Hornung (16.), 2:0 Dominik Kainzlbauer (17.), 3:0 Simon Seizl (26.), 4:0 Felix Hornung (62.), 5:0 Dominik Kainzlbauer (65.), 6:0 Felix Hornung (79.)

SV Eintr. Oberdietfurt - FC Kirchberg 2:0
Die Eintracht aus Oberdietfurt begrüßte den FC Kirchberg. Im ersten Durchgang spielten beide Teams munter mit, konnten aber nichts Zählbares herausholen. So ging es Torlos in die Halbzeitpause. In Halbzeit zwei legte die Heimelf etwas zu und ging mit 1:0 in Führung. Der Gast aus Kirchberg konnte seine Chancen nicht verwerten und so lief man kurz vor Ende in einen Konter, der das 2:0 für die Eintracht bedeutete. Somit bleibt der FC Kirchberg auch nach dem vierten Spieltag ohne Punkte.

Schiedsrichter: Franz Enggruber (Brombach) - Zuschauer: 40
Tore: 1:0 Stefan Deingruber (50.), 2:0 Wolfgang Wotzinger (83.)

ASCK Simbach/Inn II - SV-DJK Wittibreut 1:2
Der ASCK Simbach/Inn II begrüßte den Nachbarn aus Wittibreut. Die Heimelf ging Ersatzgeschwächt in diese Partie, konnte aber vor allem in der ersten Halbzeit viel Druck auf das Tor der Gäste ausüben und kurz vor der Halbzeit sogar mit 1:0 in Führung gehen. Kurz nach der Halbzeitpause glich der immer besser werdende SV-DJK Wittibreut aus und konnte kurz vor Ende sogar zum letztendlich verdienten 2:1 Sieg einnetzen.

Schiedsrichter: Josef Angermeier (Malgersdorf) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Horst Huber (42.), 1:1 Andreas Schmidt (57.), 1:2 Martin Stamberger (75.)

DJK-SV Taubenbach - TSV 1893 Gangkofen II 3:2
Der DJK-SV Taubenbach begrüßte den TSV Gangkofen II. Die Heimelf übte von Anfang an Druck auf das Tor der Gäste aus und wurde bis zur Halbzeit mit zwei Toren belohnt. Nach der Pause kam auch Gangkofen zu mehr Chancen. Ein Foulelfmeter brachte Gangkofen wieder ins Spiel. Aber Taubenbach steckte nicht auf und konnte in der 62. Minute den alten Abstand wieder herstellen. Durch einen erneuten Foulelfmeter kam der Gast wieder ins Spiel und hatte auch den Ausgleich auf dem Fuß. Torwart Salzinger konnte aber sämtliche Angriffe parieren und so bleibt der DJK-SV Taubenbach weiter ohne Punktverlust an der Tabellenspitze.

Schiedsrichter: Gerhard Fraundorfer (Reut) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Manuel Berlehner (28.), 2:0 Tobias Asam (44. Eigentor), 2:1 Michael Eberle (50. Foulelfmeter), 3:1 Johannes Hölzlwimmer (62.), 3:2 Michael Eberle (75. Foulelfmeter)

SC Falkenberg II - TSV Taufkirchen 2:2
Der SC Falkenberg II begrüßte im Gemeindederby den TSV Taufkirchen. Der Gastgeber begann stark und konnte nach neun Minuten mit 1:0 in Führung gehen. Durch den Treffer wach gerüttelt spielte nun auch der TSV besser nach vorne und glich in der 36. Minute nach einem schön zu Ende gespielten Angriff zum 1:1 aus. Nach der Halbzeit war Taufkirchen spielbestimmend, verpasste es aber einen Treffer zu markieren. Erst in der 73. Minute konnte Werner durch einen Freistoß auf 2:1 stellen. Auch nach dem Führungstreffer für den Gast kam Falkenberg zu wenigen Strafraumszenen und blieb vor dem Tor meist harmlos. Kurz vor Schluss hatte der SC dann Glück und bekam einen zweifelhaften Elfmeter zugesprochen den Brunner zum 2:2 Endstand versenkte.