2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
Ensdorf muss andiesem Wochenende zweimal ran.  Foto: Christmann
Ensdorf muss andiesem Wochenende zweimal ran. Foto: Christmann

Tabellenführer wird in Pfreimd geprüft

Nur noch vier Spieltage in der Bezirksliga Nord +++ Kellerkinder sind gefordert

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In der Bezirksliga Nord wird der Tabellenführer vom FC Amberg II in dieser Woche auf "Herz und Nieren" geprüft. In Pfreimd ist schon so mancher Favorit ins straucheln gekommen. Verfolger Sorghof empfängt den TuS Grafenwöhr und könnte, bei einem idealen Ausgang der beiden Partien, zum FCA II punktemäßig aufschließen.

SC Luhe-Wildenau - SV Hahnbach (Sa 16:00)

Bereits am Samstag, den 30.04.2016 spielt der SV Hahnbach beim Tabellenletzten SC Luhe-Wildenau. Anstoß der Begegnung im Michael-Höbauer-Stadion ist um 16.00 Uhr. Das weit abgeschlagene Schlusslicht konnte in dieser Saison in 26 Spielen lediglich zweimal ein 0:0 Unentschieden erreichen. Dies gelang beide mal zu Hause, und zwar am 7. Spiel- tag gegen die SpVgg Vohenstrauß und Ende des letzten Jahres gegen den SVSW Kemnath. Ansonsten musste man sich aber meist eindeutig geschlagen geben. Mehr als 100 Gegentore zeigen die Misere des SC Luhe-Wildenau ganz genau. Trainer Roland Rittner ist sicher nicht zu beneiden, muss er doch jedes Wochenende versuchen, ein einigermaßen konkurrenzfähiges Team ins Rennen zu schicken. Dies ist allerdings nicht so leicht, da sich ja auch der Kader und die damit zur Verfügung stehenden Spieler ständig ändern. Trotzdem wird der Gastgeber alles versuchen, um die Saison anständig zu Ende zu bringen.
Beim SV Hahnbach kann man kurz aufatmen. Nach doch zum Teil bitteren Niederlagen in den letzten Begegnungen gegen unmittelbare Abstiegskonkurrenten gelang am vorigen Sonntag ein enorm wichtiger Heimsieg gegen die SpVgg Pfreimd. Dieser Dreier ist aber nur dann was wert, wenn nun nachgelegt wird. Wiederum gibt es wertvolle Punkte im Kampf um den Ligaverbleib zu gewinnen. Ein ganz großer Fehler wäre es, den SC Luhe-Wildenau zu unterschätzen und an seinem Tabellenstand zu messen. An manchen Tagen ist der Gegner auch in der Lage, eine ausgezeichnete Vorstellung zu bieten. Denkt man nur an das erste Spiel nach der Winterpause als der SC beim Spitzenteam in Sorghof nur mit 0:1 den kürzeren zog. Das Trainerduo Klemens Merkl und Michael Dotzler wird die Mannschaft sicher darauf hinweisen und eine ähnliche, konzentrierte und geschlossene Leistung wie gegen Pfreimd einfordern. Nur dann wird man die Partie beim Letzten auch gewinnen. Da es ja bekanntlich am Tabellenende sehr eng zugeht, ist ein Sieg absolut notwendig. (nrö)

1. FC Schwarzenfeld - SV Kulmain (Sa 16:00)

Personelle Probleme hat auch der FC Schwarzenfeld, der am Samstag um 16 Uhr den abstiegsgefährdeten SV Kulmain zu Gast hat. Trainer Wolfgang Stier weiß beispielsweise heute noch nicht, ob sein Keeper Lukas Mika, der eine fiebrige Erkältung hat, am heutigen Samstag überhaupt zur Verfügung steht. „Das wird sich erst kurz vor dem Spiel entscheiden“, sagt Stier. Sollte er nicht spielen können, müsste der Schwarzenfelder Coach einen Feldspieler ins Tor stellen, weil sich auch der Ersatzkeeper am vergangenen Wochenende schwerer verletzt hat. Zudem muss Stier auf Christoph Bäßler (Oberschenkelzerrung) verzichten. Ein Lichtblick sei hingegen, dass Jaroslav Filinger, der im November vergangenen Jahres einen Bandscheibenvorfall erlitten habe, nächste Woche wieder ins Training zurückkehren könne.
Trotz aller Schwierigkeiten will der FC-Coach seine Mannschaft gegen den Drittletzten auf Sieg spielen lassen. „Wir sind mit dem Saisonverlauf absolut zufrieden“, sagt er. „Jetzt wollen wir natürlich auch den dritten Platz halten.“ Stier weiß aber auch, dass der SV Kulmain unbedingt punkten muss, wenn er den Klassenerhalt noch schaffen will. „Wir sind gewarnt. Es wird sicherlich ein schwieriges Spiel und wir müssen den Kampf annehmen. Mit Schönspielerei wird man da nichts ernten.“


SVSW Kemnath-Stadt - SV Freudenberg (So 15:00)

Am Sonntag geht sie Reise der Freudenberger Elf nach Kemnath zum Tabellenvorletzten (Anstoß 15 Uhr). Die Gastgeber haben noch alle Optionen, um zumindest den Relegationsplatz zu erreichen und sie könnten bei einem Sieg mit der Neiß-Elf gleichziehen. Die Gäste müssen davon ausgehen, dass Kemnath alles in die Waagschale werfen wird, um diese Chance auch zu nutzen. Bereits im Hinspiel kam Freudenberg nicht über eine Punkteteilung hinaus und ließ wertvolle Punkte liegen, man musste aber auch erkennen, dass die Elf von Trainer Markus Sebald in der Offensive durchaus gefährlich ist und mit Matthias Riedl und Christian Ferstl über treffsichere Stürmer verfügt. Letzterer war ja jahrelang höherklassig im Einsatz und lief schon für Ammerthal, Etzenricht und die SpVgg Weiden auf. Für die Defensive der Gäste ist also höchste Vorsicht und Konzentration angesagt. Inwiefern sich das Freudenberger Lazarett lichtet oder ob neue Ausfälle hinzukommen, kann erst nach dem Nachholspiel gegen Ensdorf gesagt werden. Für die Gäste beginnen mit diesem Spiel die Wochen der Wahrheit und nur wenn man in den letzten Spielen punkten kann, besteht die Möglichkeit, den direkten Abstieg zu vermeiden.

SV Sorghof - SV TuS/DJK Grafenwöhr (So 15:00)

Auf der Zielgeraden einer bisher sehr erfolgreichen Saison erwartet der SV Sorghof im vorletzten Heimspiel am Sonntag (Anstoss: 15.00 Uhr) eine schwere Aufgabe, denn es gastiert der SV TuS/DJK Grafenwöhr, der zuletzt mit positiven Ergebnissen aufhorchen ließ. Dieser Gegner stellt einen echten Prüfstein dar für die Baierlein-Truppe. Ein Blick in die Statistik lässt gar an der Favoritenrolle des SV Sorghof zweifeln. Die Garnisonsstädter haben auswärts mehr (17) Punkte geholt als daheim (16), während der SV Sorghof seine bisher drei Saisonniederlagen allesamt vor heimischer Kulisse hinnehmen musste. Grafenwöhr holte 19 Punkte aus den sieben Spielen nach der Winterpause und ist damit das erfolgreichste Team der Liga in diesem Zeitraum. Mit dieser stolzen Erfolgsbilanz und 33 Punkten auf der Habenseite konnte sich der SV TuS/DJK schon fast aller Abstiegssorgen entledigen. Gästecoach Stefan Richter hat es verstanden, sein Team zu einer echten Einheit zu formen.
Der SV Sorghof muss sich wie schon beim 0:2-Hinspielsieg auch diesmal auf sehr intensives Kampfspiel einstellen. Die Baierlein-Elf will dabei an die solide Vorstellung des Vorsonntages (0:5 beim SV Freudenberg) anknüpfen und mit einem Heimdreier Platz 2 vorzeitig absichern. Dies wäre ein erheblicher Vorteil im Hinblick auf die letzten drei Saisonspiele und das Finale im Totopokal am 5. Mai, um 15 Uhr bei Anadoluspor Weiden. Grund genug für die Baierlein-Truppe, voll motiviert an diese schwierige Mission am Tag der Arbeit heranzugehen. Es sollte dabei dieselbe Formation wie am Vorsonntag zum Einsatz kommen. Bis auf Patrick Walzel und Johannes Regler sind alle Mann an Bord. (aer)

SpVgg Vohenstrauß - TSV Detag Wernberg (So 15:00)

Vohenstrauß will großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen
Zum vorletzten Heimspiel der Saison 2015/16 erwartet die SpVgg Vohenstrauß in der Bezirksliga Nord am Sonntag um 15 Uhr den TSV Deatag Wernberg. Gegen den Tabellennachbarn geht es darum, einen einstelligen Tabellenplatz zu verteidigen und den Abstand zu den Abstiegsrängen nicht weiter schmelzen zu lassen.
Am letzten Wochenende bleib die Truppe von Rainer Summerer in Grafenwöhr leider ihrer Auswärtsschwäche treu. Nach ganz schwachem Spielbeginn lag man schnell mit 0:3 im Hintertreffen. Schon nach einer guten halben Stunde war die Partie somit bereits entschieden und die beiden Treffer im zweiten Durchgang waren nur Ergebniskosmetik.
Durch die Niederlagen einiger anderer „Kellerkinder“ in der Tabelle, besteht zwar weiterhin ein Vorsprung von acht Punkten auf den Abstiegs-Relegationsplatz, dennoch ist es jedem im Vohenstraußer Lager klar, dass in den kommenden Spielen dringend noch gepunktet werden muss. Angesichts des schweren Restprogramms will man daher am Sonntag gegen Wernberg alles in die Waagschale werfen, um den nächsten Heimsieg einzufahren und somit einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen. Dazu wird mit Sicherheit wird eine deutliche Steigerung zum Auftritt in Grafenwöhr nötig sein. Auch die Gäste, für die ebenfalls viel auf dem Spiel steht, werden alles geben, um die Punkte mit auf die Heimfahrt zu nehmen. Das Hinspiel in Wernberg endete mit einem mageren 1:1 Unentschieden. Die personelle Situation gestaltet sich weiterhin schwierig. Gmeiner wird noch zwei Spiele fehlen, auch bei Zeitler und Urban halten die muskulären Probleme an. Ein Einsatz entscheidet sich erst kurzfristig.

Der TSV Detag hat sich gegen den optisch überlegenen FC Schwarzenfeld einen Punkt erkämpft, der im Abstiegskampf noch Gold wert sein kann. Erfreulich war dabei, dass die Elf des Trainergespanns Dominik Heimler und Christian Luff – entgegen der Auswärtsspiele zuvor – nur wenige Fehler machte und kaum klare Torchancen zuließ. Aber dennoch ist die Abstiegsgefahr bei vier noch ausstehenden Spielen längst nicht gebannt. Darüber müssen sich die Spieler im klaren sein, wenn sie am Sonntag um 15 Uhr beim Angstgegner SpVgg Vohenstrauß antreten müssen. Der Druck liegt ganz klar bei den um zwei Punkte schlechter platzierten „Lila-Weißen“, die alles dafür geben sollten, um auch mal wieder überlebenswichtige Auswärtspunkte einzufahren. In Vohenstrauß gab es für die Köblitzer in den vergangenen Jahren nichts zu ernten, deshalb gilt es, mit höchster Konzentration ins Match zu gehen. Die Truppe von Trainer Rainer Summerer gilt als besonders heimstark und will zudem mit einem Dreier den Deckel auf den Klassenerhalt machen. Der TSV Detag kann den Kurztrip in den Osten nicht in Bestbesetzung antreten, denn Stammtorwart Alex Buchberger wird zumindest für dieses Match noch gesperrt sein und wie für Tomas Cihelka, dürfte auch für Kapitän Patrick Schmid (Muskelfaserriss) die Saison beendet sein. Zum Aufgebot stößt allerdings der zuletzt privat verhinderte Bastian Dütsch. (suf)


SpVgg Pfreimd - FC Amberg II (So 15:00)

Auch wenn die Bezirksliga-Teams aus dem Kreis Schwandorf vier Spieltage vor Saisonschluss sehr gesichert dastehen, denken sie keinesfalls daran, die letzten Spiele abzuschenken. Diese Meinung hätte man vielleicht von dem Spiel der SpVgg Pfreimd, die mit 43 Punkten jenseits von Gut und Böse ist, haben können, zumal der Spitzenreiter am Sonntag (Anstoß: 15 Uhr) kommt. Doch damit weit gefehlt: Die SpVgg hat sich auch für die Partie gegen den FC Amberg II viel vorgenommen und spielt auf Sieg.
„Wir sind nicht unglücklich, dass wir jetzt schon unser Saisonziel erreicht haben“, sagt Spielertrainer Christian Most, der immer noch angeschlagen ist, aber am Sonntag auf die Zähne beißen will. Nichtsdestotrotz wollen und können die Pfreimder die Begegnung gegen den Tabellenführer nicht einfach nur locker über die Bühne bringen, denn sonst geht meist nach hinten los, wie Most festgestellt hat. „90 Prozent reichen bei uns, dazu sind die Bezirksliga-Teams einfach zu stark. Wir müssen immer 100 Prozent geben, wenn wir gewinnen wollen.“ Und gewinnen wollen die Pfreimder auf jeden Fall, schon allein deshalb, um die Amberger etwas zu ärgern. Doch ganz so einfach wird es sicherlich nicht, sagt Most, denn nicht nur, dass Amberg große Qualität besitze, sein eigenes Team sei erneut personell nicht in Bestbesetzung, so dass man den ein oder anderen Spieler reaktivieren oder auf einen Akteur aus der AH zurückgreifen müsse.

FV 1921 Vilseck - DJK Ensdorf (So 15:00)

Derby Nummer drei geht am Sonntag um 15 Uhr auf dem Sportgelände des FV Vilseck über die Bühne. Aus den zwei vorhergegangenen konnte der FV wider erwarten vier Punkte holen. Die Pause zwischen den beiden Derby's nutzten die Verantwortlichen der Vilsecker um die Personalnot einzudämmen. Nachdem bereits zuvor Christian Haller wieder bereit war, nochmals einzuspringen, erklärte auch Michael Siegert seine Einsatzbereitschaft. Und der "Dokta" spielte in Amberg nach fast einem Jahr Pause, als ob er wie weggewesen wäre. Die Sicherheit in der Abwehr war ausschlaggebend für die Punkteteilung beim FC Amberg und mit dieser wiedergewonnenen Stärke, will man auch gegen die DJK Ensdorf bestehen. Diese hat schließlich mit 77 Treffern die stärkste Offensive in der Liga aufzuweisen. Allein die Siebert Brüder erzielten 50 Tore und ihren Aktionsradius einzuengen wird zur Hauptaufgabe der Heimmannschaft werden. Wie gefährlich das Team aber auch bei Standards ist, bekam die Daschner - Elf im Hinspiel zu spüren wo drei Tore nach ruhenden Bällen erzielt wurden. Demzufolge darf man sich keine Fehler erlauben, denn die DJK bestraft jeden auch noch so geringen Fehler. Durch das Remis in Amberg dürften aber die Mannen um Kapitän Stefan Liermann wieder an Selbstvertrauen gewonnen haben und wird nichts unversucht lassen, der Schwendner Truppe einen heißen Kampf zu liefern. Nach sechsmonatiger Verletzungspause machte Sebastian Weih in Amberg seine ersten Gehversuche und wird auch diesmal wieder zum Kader gehören, ebenso wie Franz Behmer, dessen Sperre abgelaufen ist. Ob Bastian Engelhardt nach einer Zerrung eingesetzt werden kann, ist allerdings fraglich. Für Dominik Stubenvoll, der vergangene Woche am Meniskus und den Bändern operiert wurde, ist leider die Saison gelaufen. (ama)


SC Katzdorf - SV Schwarzhofen (So 15:15)

Auf 90 anstrengende Minute stellt sich auch Holger Fleck, Trainer des SC Katzdorf, am Sonntag ab 15.15 Uhr ein, wenn der SV Schwarzhofen zu Gast ist. Doch mit den Fans im Rücken hofft Fleck auf drei Punkte, die dann zum Klassenerhalt reichen sollten. „Es ist für eine große Chance, da wir den Heimvorteil haben“, ergänzt er. Doch personell sieht es bei den Katzdorfern nicht so rosig aus, so dass einige Spieler aus der zweiten Riege ran müssen.

Sein Kollege auf der anderen Seite, Adi Götz, wäre am Sonntag schon mit einem Zähler zufrieden, zumal er personell nicht aus dem Vollen schöpfen kann. Zwar sind Michael und Christoph Danner wieder dabei, doch dafür fehlen einige andere Akteure. „Wir werden ein bisschen tiefer stehen als sonst und abwarten, wie die Katzdorfer beginnen“, sagt Götz. Doch kampflos werden sich die Schwarzhofener nicht geschlagen geben, schließlich wolle man keine Wettbewerbsverzerrung riskieren. (pl)

(ama) Derby Nummer drei geht am Sonntag um 15 Uhr auf dem Sportgelände des FV Vilseck über die Bühne. Aus den zwei vorhergegangenen konnte der FV wider erwarten vier Punkte holen. Die Pause zwischen den beiden Derby's nutzten die Verantwortlichen der Vilsecker um die Personalnot einzudämmen. Nachdem bereits zuvor Christian Haller wieder bereit war, nochmals einzuspringen, erklärte auch Michael Siegert seine Einsatzbereitschaft. Und der "Dokta" spielte in Amberg nach fast einem Jahr Pause, als ob er wie weggewesen wäre. Die Sicherheit in der Abwehr war ausschlaggebend für die Punkteteilung beim FC Amberg und mit dieser wiedergewonnenen Stärke, will man auch gegen die DJK Ensdorf bestehen. Diese hat schließlich mit 77 Treffern die stärkste Offensive in der Liga aufzuweisen. Allein die Siebert Brüder erzielten 50 Tore und ihren Aktionsradius einzuengen wird zur Hauptaufgabe der Heimmannschaft werden. Wie gefährlich das Team aber auch bei Standards ist, bekam die Daschner - Elf im Hinspiel zu spüren wo drei Tore nach ruhenden Bällen erzielt wurden. Demzufolge darf man sich keine Fehler erlauben, denn die DJK bestraft jeden auch noch so geringen Fehler. Durch das Remis in Amberg dürften aber die Mannen um Kapitän Stefan Liermann wieder an Selbstvertrauen gewonnen haben und wird nichts unversucht lassen, der Schwendner Truppe einen heißen Kampf zu liefern. Nach sechsmonatiger Verletzungspause machte Sebastian Weih in Amberg seine ersten Gehversuche und wird auch diesmal wieder zum Kader gehören, ebenso wie Franz Behmer, dessen Sperre abgelaufen ist. Ob Bastian Engelhardt nach einer Zerrung eingesetzt werden kann, ist allerdings fraglich. Für Dominik Stubenvoll, der vergangene Woche am Meniskus und den Bändern operiert wurde, ist leider die Saison gelaufen.
Aufrufe: 029.4.2016, 11:50 Uhr
Redaktion AM/SADAutor