2024-05-22T11:15:19.621Z

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Wird gegen Meppen  dagegenhalten müssen: der SV Friedrichsfehn (in rot) Matthias Hollmann
Wird gegen Meppen dagegenhalten müssen: der SV Friedrichsfehn (in rot) Matthias Hollmann

SVF will beim Ersten lernen

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Klarer könnten die Vorzeichen vor dem nächsten Auswärtsspiel der Fußball-Frauen des SV Friedrichsfehn kaum sein. Als Vorletzter reisen ...
die Ammerländerinnen am Sonntag zum Tabellenführer der Oberliga, dem SV Meppen II. Anstoß der Partie ist um 13 Uhr.

Auch Friedrichsfehns Trainer Tobias Kanzok macht sich vor dem Spiel keine Illusionen: "Damit wir in Meppen einen Punkt mitnehmen, müssten schon Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen. Als größerer Außenseiter als in Meppen werden wir wohl bei keiner anderen Mannschaft auftreten."

Die Ausrichtung der Ammerländerinnen dürfte klar sein. "Wir wollen kompakt stehen und als Team auftreten. Das haben wir zuletzt in Ahlerstedt über 75 Minuten gut gemacht, darauf können wir aufbauen", gibt sich Kanzok optimistisch. Dennoch stehe sein Team vor einer enorm großen Herausforderung, aus der besonders die jungen Spielerinnen viel lernen können. "Wir werden die Partie mehr an unserer Spielleistung bewerten als am Endergebnis. Die Hauptsache ist, dass wir erhobenen Hauptes den Platz wieder verlassen können", sagt der SFV-Trainer.

Aufrufe: 024.10.2015, 09:14 Uhr
Lars PuchlerAutor