"Flo und Alex kennen sich schon lange und daher ist es bestimmt eine sehr gute Lösung für uns. Vor allem auf dem Platz erwarten wir uns von Alex offensiv schon einiges", frohlockt Abteilungsleiter Stefan Berthold. Für den 27-jährigen Schöllnacher ist der SVS die erste Trainerstation seiner Laufbahn. Entstanden ist der Kontakt durch den aktuellen Spielertrainer Florian Zettl. "Ich schätze Flo sowohl fußballerisch als auch menschlich sehr. Er hat in den letzten Jahren immer einen super Job gemacht und seine Ziele erreicht, deshalb ist das für mich der perfekte Einstieg als Duo mit ihm in Schwanenkirchen. Der Zusammenhalt in der Mannschaft und auch dass sehr viel auf junge Spieler gesetzt wird, gefällt mir. Auch wenn ich die letzte Zeit öfter mit Verletzungen zu kämpfen hatte, jetzt geht es mir wieder gut und ich bin seit drei Wochen wieder im Training, sodass ich demnächst wieder voll einsatzfähig bin. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe in der kommenden Saison und wünsche dem Verein alles Gute und vorab natürlich den Verbleib in der Kreisklasse", lässt Alex Stadler verlauten. Mit vier Punkten aus drei Spielen hatten Pauli, Weiß, Horak und Co. einen wechselhaften Start in die Frühjahrsrunde. Der Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsrang in der Kreisklasse Deggendorf beträgt lediglich zwei Zähler. "Unser Ziel ist natürlich nach wie vor der Klassenerhalt und das wird wohl ein Kampf bis zum Schluss werden. Unabhängig von der Ligazugehörigkeit haben aber alle Spieler bereits für die kommende Saison zugesagt und das stimmt uns mehr als positiv für die Zukunft", erklärt Fußballboss Berthold. Am Ostermontag tritt der SVS zum prestigeträchtigen Derby beim 1. FC Poppenberg an.