Eine weitere Begegnung fällt an diesem Wochenende ins Auge: Der SV Kammerstein empfängt den Lokalrivalen SV Barthelmesaurach, der momentan nur fünf Punkte (bei einem Spiel weniger) hinter dem SV Penzendorf auf Rang zwei steht. Zwar sind die Kammersteiner wohl nicht mehr in der Lage, zumindest um Platz zwei mitzuspielen, zu verschenken haben sie allerdings nichts. Schon gar nicht an den Lokalrivalen aus Draurach.
Nimmt man diese beiden Paarungen einmal aus, so konzentriert sich das restliche Geschehen in dieser Spielklasse auf die unteren Tabellenregionen. Vor allem dem Gastspiel von Schlusslicht TSV Rothaurach beim TSV Wernfels gehört die Aufmerksamkeit. Immerhin stehen der auf der Position, auf die es die Teams aus dem Keller abgesehen haben, nämlich auf dem Abstiegsrelegationsplatz. Freilich wollen die Wernfelser ihr Punktepolster verteidigen. Die Konkurrenz hat Boden gutgemacht.
Kreisliga-Absteiger SV Großweingarten beispielsweise, der lange Zeit abgeschlagen schien, fehlen nurmehr zwei Punkte auf diesen zwölften Tabellenplatz. Nach zuletzt zwei Siegen, wollen die „Weingartener“ bei der DJK Abenberg ihre Aufholjagd fortsetzen. Und der TSV Georgensgmünd, punktgleich mit Schlusslicht TSV Rothaurach Vorletzter, hat in den vergangenen Wochen auch immer mal wieder gepunktet und reist nicht ohne Absichten zum TV 1848 Schwabach.
Den Kontakt nach hinten vermeiden könnten der TV 21 Büchenbach II (gegen TSV Röttenbach) und die Reserve des SC 04 Schwabach (gegen die DJK Veitsaurach) mit weiteren Punktgewinnen.