2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligavorschau
F: Prihoda
F: Prihoda

Spannung im Abstiegskampf!

Rinklingen gegen Büchenau +++ Neibsheim in Zeutern +++ Gondelsheim mit Derby

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Vor dem Kreispokalfinale trifft der TSV Rinklingen auf die Herren aus Büchenau...

TSV Rinklingen - FSV Büchenau (So 15:00)

Simon Panhölzl, einer der beiden Trainer konnte am vergangenen Spieltag über einen Zähler freuen. In Münzesheim konnte man ein torloses Unentschieden erzielen, so dass dieser Punkt noch mehr an Bedeutung gewinnt, wenn man die anderen Ergebnisse betrachtet. „Es war eine kampfbetonte, aber jederzeit faire Begegnung“, so Panhölzl, der genauso wie sein Gegenüber, Macelski, je einen Spieler verletzungsbedingt frühzeitig ersetzen musste. Dies geschah bei einem Kopfballduell. „Beide Defensivreiher agierten gut, so dass es zu keinerlei Torchancen hüben wie drüben kam“, so Rinklingens Trainer weiter. Zum Spiel gegen Büchenau gibt es nicht viel zu sage. „Wir wollen die maximal möglichen drei Zähler holen, um in Sachen Aufstieg keinerlei Zweifel aufkommen zu lassen“, gibt sich Panhölzl optimistisch. Wieder einmal ordentlich mitgehalten, jedoch 0:4 verloren. „Darüber zu reden fällt einem nicht leicht, zumal wir wirklich gut mithalten konnten, doch das glaubt einem ja keiner, bei solch einem Resultat“, so die ersten Worte nach der Partie und der daraus resultierenden Niederlage gegen den SV Philippsburg. „Wir waren an diesem Sonntag definitiv keine 4 Tore schlechter. Die Mannschaft hat mir aber gezeigt, dass sie lebt. Wir haben zu keinem Zeitpunkt in diesem Spiel aufgehört Fußball zu spielen und haben immer weiter mutig nach vorne gespielt. Nur war das "Glück" an diesem Sonntag leider nicht auf unserer Seite“, so Brenneis weiter, dem besonders der Philippsburger Torwart zum Verzweifeln brachte. „Für mich persönlich der stärkste Torwart dieser Liga“, so Büchenaus Trainer, der zudem noch die hart aber jederzeit faire Begegnung lobte. Nun steht ein weiterer Brocken an. Nach dem Rangzweiten geht es nun zum Klassenprimus. „Jetzt geht es natürlich zum unangefochtenen Spitzenreiter. In unserer aktuellen Lage mehr als eine Mammutaufgabe, dennoch fahren wir nicht nach Rinklingen um uns den Sonntag zu vertreiben, sondern um den Klassenerhalt zu kämpfen“, so Brenneis abschließend.




TSV Oberöwisheim - SpVgg Oberhausen (So 15:00)

Schwer enttäuscht zeigte sich Oberöwisheims Trainer Nico Gerster nach der Derbyniederlage gegen den SV Zeutern. „Ich bin konsterniert und enttäuscht. Dier Leistung gegen Zeutern war nicht gut. Es fehlte an vielen Eigenschaften, die man für den Abstiegskampf benötigt“, so Gerster. Und einmal in Rage legte er dann auch noch nach. „Es wäre schön, wenn man, gerade im Abstiegskampf, den Focus nahezu komplett auf den Fußball legen würde. Dies macht sich dann auch in der Trainingsbeteiligung bemerkbar und letztendlich spiegelt sich das Ganze dann auf dem Platz wieder“, so Gerster weiter, der hinzufügt, dass es nicht „fünf sondern eine Minute vor zwölf ist“, erst recht, sollte man die kommende Heimpartie gegen die Spvgg Oberhausen ebenfalls verlieren. „Dann so weiß Gerster stehen der Mannschaft und dem Verein ungemütliche Wochen bevor.

Die Spielvereinigung aus Oberhausen musste am vergangenen Spieltag eine deutliche Niederlage einstecken. Gegen Karlsdorf setzte es eine 1:4 Packung und man sollte sich trotz der sieben Punkte Vorsprungs nicht allzu sicher fühlen. Es wird schon noch der eine oder andere Punkt benötigt. Die ersten kann man bei Gastspiel in Oberöwisheim holen. Es gilt sich für die Karlsdorf Pleite zu rehabilitieren, Reaktion zu zeigen und die vergangene Partie als Betriebsunfall zu den Akten legen zu können.




SV Kickers Büchig II - FC Karlsdorf (So 15:00)

Der Gastgeber verpasste es in Bruchsal dreifach zu punkten. Man war dem gastgebenden SV 62 besonders im Schlussdrittel überlegen, erarbeitete sich gute Einschussmöglichkeiten, konnte aber keine verwerten. Nun wird es immer schwieriger für die Lohkemper Elf nochmals zurückzukommen. Nun steht ein Heimspiel an. Gegner ist der FC Karlsdorf, der gerade auswärts immer wieder aufhorchen lässt. Es zählen in dieser misslichen Situation nur noch Siege.

„Der FC Auswärts hat wieder zugeschlagen“, begann Sportvorstand Weschenfelder unser Gespräch. Und tatsächlich ist der FC Karlsdorf die auswärtsstärkste Mannschaft der bisherigen Saison. Und …..es wurde wieder Fußball gespielt, wie Weschenfelder bestätigte. „Spielerisch zeigten wir uns deutlich verbessert, aber überschwänglich loben muss man auch noch nichts“, tritt er sofort auf die Euphoriebremse. „Um zu beweisen, dass dies keine Eintagsfliege war, müssen wir nun zwei, drei Partien konstant diese Leistung abrufen.“, so Karlsdorf Kappo, dessen FCK nun auch noch auswärts antreten darf. „Die Chancenverwertung gegen Oberhausen war effizient“, so Weschenfelder, der dann noch anmerkt, dass der Erfolg ein wenig zu hoch aber keinesfalls unverdient ausfiel. Nun gilt es in Büchig nachzulegen, damit man zum einen weiterhin die auswärtsstärkste Mannschaft bleibt und zum anderen eventuell doch nochmals angreifen kann, sollten die oberen patzen.




SV Philippsburg - 1. FC Bruchsal II (So 15:00)
Sakib Nadarevic war nach dem Sieg in Büchenau voll des Lobes für seine Mannschaft. „Endlich haben wir den Gegner nicht nach der Tabellensituation betrachtet, sondern ihn ernst genommen. Und nur so kann man auch bestehen“, fing Nadarevic sein Statement an. „Bevor wir in Führung gehen, hatte Büchenau eine Top Torchance. Wäre diese reingegangen, wäre es schwer auf dem kleinen Platz geworden nochmals zurückzukommen. Wir mussten nachlegen, taten dies auch in Halbzeit zwei, so dass der Sieg dann verdient war. Dennoch ein dickes Lob an Büchenau, die bis zum 0:3 sich prächtig verkauft haben, lediglich vor dem Tor sich schwer taten“, so Philippsburgs Trainer, der nun auf seinen alten Arbeitgeber aus Bruchsal trifft. „ Der1.FC Bruchsal sehr junge talentierte Mannschaft mit sehr gutem Trainer .Im erstem Spiel in Bruchsal boten sie uns Paroli. Wir wollen oben dran bleiben und werden sicherlich ein gutes und faires Spiel erleben“, so Nadarevic abschließend. Ein wenig nachdenklich schien mir Trainer Milan Spoljar nach der Begegnung gegen Rheinhausen zu sein. Mit 1:3 unterlag man vor eigenem Publikum dem Aufsteiger aus Rheinhausen. „Und dabei fing es gut für uns an. Alleine Popovic hatte zwei sehr gute Chancen, scheiterte jedoch am Aluminium und dem Torwart. Das 0:1 hat uns aus der Bahn geworfen. Da gingen die Köpfe nach unten.“, so Spoljar, der seine Mannschaft in der zweiten Hälfte zwar kämpfen sah, dennoch ohne große Torchance blieb. In Philippsburg wartet wieder ein sehr starker Gegner auf die Landesligareserve und Spoljar weiß, was die Stunde geschlagen hat. „Wir müssen jetzt schauen, dass wir langsam wieder in die Spur kommen, denn es wird langsam eng nach unten“, so Bruchsals Trainer abschließend



TSV Rheinhausen - FC 07 Heidelsheim II (So 15:00)

Zufrieden zeigte sich Dominik Feuerstein nach der Partie und dem daraus resultierenden 1:3 Auswärtserfolg bei der Landesligareserve des 1.FC Bruchsal. „Der Sieg ist verdient. In den ersten 15 Minuten war die Begegnung noch ausgeglichen, doch danach übernahmen wir das Kommando. Mit dem 0:1 haben wir an Sicherheit gewonnen und das Spiel dominiert. In Halbzeit zwei fehlte uns dann leider der nötige Ehrgeiz um die Partie deutlicher zu gestalten, vor allem im letzten Drittel agierten wir mit zu wenig Tempo und zuweilen nicht konsequent genug“, so Feuerstein, der sich nun auf jedes Spiel freut, da man absolut befreit aufspielen kann. Mit dem FC Heidelsheim 2 gastiert nun eine Elf, die sicherlich ebenso befreit aufspielen kann.

„Ich bin happy und zufrieden mit dem Sieg. Aus meiner Sicht war es verdient. Gondelsheim hatte mehr und bessere Chancen, hatten aber keine genutzt“, so Heidelsheims Verantwortlicher, dessen Elf sich schwer tat. „ Für uns war das ein sehr schweres, zähes Spiel. Wir sind nur sehr schwer ins Spiel gekommen. In der zweiten Halbzeit waren wir deutlich besser und wurden in der Nachspielzeit belohnt“, strahlt Seibert, der sich somit über ein glückliches Ende freuen konnte. Der kommende Gegner heißt nun Rheinhausen. Seibert gibt sich nach den beiden Siegen sehr optimistisch und gibt eine klare Vorgabe aus. „Gegen Rheinhausen wollen wir dort anknüpfen, wo wir gegen Büchig 2und Gondelsheim aufgehört haben. Nämlich mit dem Siegen. Wir sind eine geile Truppe und werden uns auch dafür belohnen“, so Seibert, der abschließend nochmals seinen Satz aus der Vorwoche wiederholt. „Und ich bleibe dabei…. „Es kann uns nur einer schlagen…. das sind wir selber“




FV Gondelsheim - SV 62 Bruchsal (So 15:00)

Spielertrainer Kosta Marapidis wusste gleich nach der Niederlage an was seine Mannschaft an diesem Nachmittag scheiterte. Es waren drei Komponenten. Zum einen wäre das die mangelhafte Chancenverwertung. „Wir hatten im ersten Durchgang fünf bis sechs nahezu 100%ige Torchancen, machen diese aber nicht rein“: Zum Zweiten ist die personelle Spielerdecke, die zurzeit sehr dünn ist. „Wir mussten zur Halbzeit dreimal verletzungsbedingt wechseln. Die Einwechselspieler hatten auch schon 90 Minuten auf dem Buckel und dementsprechend merkte man Ihnen das auch an“, so Marapidis, der aber mit einem 1:1 zufrieden gewesen wäre, käme da nicht noch Faktor drei hinzu. „Was sich der Unparteiische in der 93. Minute dabei gedacht hat, als er Heidelsheim einen Handelfmeter zusprach, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Aber so massiv in ein Spiel einzugreifen, Respekt“, so Gondelsheims Trainer weiter, der auf seine Mannschaft schwere Wochen zukommen sieht. „Mit den Verletzten wird es sicherlich keine leichte Aufgabe. Wir hatten schon im Hinspiel mächtig Probleme mit den Jungs aus Bruchsal. Dementsprechend erwarte ich ein sehr körperbetontes Spiel. Wer die Zweikämpfe gewinnt, wird auch die Partie für sich entscheiden“, so die These von Marapidis.

Mit dem erzielten Punkt, weniger aber mit der Art und Weise, wie dieser errungen wurde, zeigte sich Trainer Gerhard Aufmuth zufrieden. „Der Punkt geht in Ordnung, doch wir kamen nie so recht ins Spiel. Am Ende können wir froh sein, dass wir diesen einen Zähler noch erringen konnten, denn besonders in der Schlussphase hatte Büchig, die zu keinem Zeitpunkt wie ein Abstiegskandidat agierten, doch die eine oder andere gute Einschussmöglichkeit. Wir müssen in unseren Leistungen einfach konstanter werden“, so Aufmuth abschließend. Die erste Gelegenheit hierzu bietete sich in Gondelsheim an




SV Zeutern - FC Neibsheim (So 15:00)

Große Erleichterung nach der gewonnenen Auswärtspartie beim Derby in Oberöwisheim. Dies konnte man förmlich spüren. Und so hörte sich auch Spielertrainer Felix Ehret an, der das entscheidende Tor erzielen konnte. „Endlich hat es wieder zu einem Sieg gereicht!

Ich denke, dass es kein gutes Spiel war, wir jedoch über 90 Minuten gesehen verdient gewonnen haben. Im Nachgang ist es mir auch egal wie dieser Sieg zustande gekommen ist, wir hätten es uns aber wesentlich einfacher machen können. Gerade nach dem 1:0 hatten wir mindestens drei 100prozentige Torchancen, die wir nicht nutzen konnten und so war es bis zum Schluss spannend. Oberöwisheim hatte in der Schlussphase keine wirklich zwingenden Torchancen mehr, es hätte jedoch zur bisherigen Saison gepasst, wenn wir kurz vor Schluss durch eine Standardsituation o.ä. noch den Ausgleich bekommen. Gerade in unserer Situation müssen wir die Torchancen noch konsequenter nutzen um solche Spiele vorzeitig zu entscheiden“, fiel das Resümee von Zeuterns Spielertrainer aus. Nun trifft man vor heimischem Publikum auf den zuletzt ein wenig schwächelnden FC Neibsheim und Ehret hat sich schon so seine Gedanken gemacht und geht optimistisch an die schwere Aufgabe heran. „Wir haben nun den Anschluss wieder hergestellt und ich hoffe, dass uns der Sieg wieder mehr Selbstvertrauen für die restlichen neun "Endspiele" gibt. Gegen Neibsheim geht es vor allem darum die starke Offensivabteilung in den Griff zu bekommen. Nach hinten scheinen sie aber gerade nach dem Ausfall von Hauk verwundbar. Wir müssen nachlegen und daher wollen wir natürlich einen Sieg“, so die klare Vorgabe von Zeuterns Übungsleiters.

Der FC Neibsheim musste seine zweite Niederlage in Folge einstecken, ist aber weiterhin in Schlagzahl auf die Aufstiegsplätze. Es war ein geschenkter Tag für Peter Vogel und seinen FC Neibsheim. „Kurzfristig zu den Langzeitverletzten mussten wir auf vier weitere Stammkräfte verzichten, daher war klar, dass es sehr schwer werden würde gegen Untergrombach zu punkten. Nach unserer überraschenden Führung und dem Ausgleich kurz vor der Pause hatten wir zu Beginn der zweiten Hälfte Pech, als wir zweimal das Aluminium trafen. Mit dem zweiten Gegentreffer gab es einen Bruch bei uns und so verloren wir die Begegnung mit 1:3“, fasste Vogel die Begegnung zusammen. Jetzt will man die kleine Schwächeperiode schnellstmöglich beenden, denn weiterhin besitzt man ja gute Karten in Sachen Aufstiegskampf. „Am Sonntag in Zeutern hoffe ich, dass sich unsere Personalsituation entspannt. Zeutern benötigt im Abstiegskampf jeden Punktund wird alles in die Waagschale werfen, um uns zu schlagen. Darauf müssen wir uns einstellen, damit wir schnellstmöglich wieder in die Erfolgsspur zurückfinden.



FC Untergrombach - FzG Münzesheim (So 15:00)

1:3 Auswärtssieg in Neibsheim. Das haben noch nicht viele Mannschaften in letzter Zeit geschafft. Trainer Michael Beller war natürlich gut gelaunt und pünktlich J zu einer Stellungnahme bereit. „Auch wenn man bedenken muss, dass Neibsheim verletzungsbedingt auf einige Akteure verzichten musste, ist es nie leicht, gerade in Neibsheim zu bestehen. Trotz des Rückstandes haben wir versucht unser Spiel durchzuziehen und wurden auch endlich einmal belohnt und hatten zudem das Glück auf unserer Seite“, bilanziert Beller nach der Begegnung. Vor dem kommenden Gegner aus Münzesheim hat er gehörigen Respekt. „Die Elf von meinem Trainerkollegen Andreas Macelski verfügt über eine außerordentlich starke Defensive, die es erst einmal zu knacken gilt. Dies wird schwer genug, doch wir haben durch den Erfolg in Neibsheim an Selbstvertrauen gewonnen und somit rechne ich mir schon etwas Zählbares aus“, gibt sich Beller vorsichtig optimistisch.

Zufrieden mit dem Punktgewinn gegen die Top Mannschaft in dieser Spielzeit zeigte sich Spieletrainer Andreas Macelski nach dem torlosen Unentschieden gegen den TSV Rinklingen. „Wir können sehr gut mit dem einen Zähler leben und bestätigten mit diesem Remis unsere sehr gute Form 2017 eindrucksvoll“, gab er zu Protokoll. Und dabei standen die Vorzeichen vor der Begegnung gar nicht gut und sollten sich im Spielverlauf noch verschlechtern. „ Die Vorzeichen vor dem Spiel waren alles andere als optimal. Mit Kaiser, Zimmermann und Laub hat sich die komplette Offensiv-Abteilung verletzt abgemeldet. Meinen Spielführer Marco Smiatek musste ich bereits nach 10 min verletzt auswechseln. Es sollte noch schlimmer kommen, in der 30 Minute musste unser Dauerläufer Josh Locher mit einer Platzwunde vom Platz“, so Macelski, dessen Elf sich aber leidenschaftlich in jeden Ball warf und sich somit das Unentschieden dann auch verdiente. Nun geht die Reise nach Untergrombach und Münzesheims Trainer weiß, was seine Elf dort erwartet, hat natürlich aber auch einen „Matchplan“ im Kopf. „ Mit dem FC Untergrombach kommt eine Mannschaft, die aus meiner Sicht viel Qualität besitzt und sich überraschend in der unteren Tabellenregion befindet. Mit dem Sieg gegen FC Neibsheim hat der FC Untergrombach sicherlich Lunte gerochen und wird versuchen Ihren positiven Lauf fortzuführen. Aber auch wir sind optimistisch und werden wieder Gras fressen um in Untergrombach etwas Zählbares mitzunehmen“, so Macelski abschließend.

Aufrufe: 06.4.2017, 14:00 Uhr
Michael WalchAutor