Spitzenreiter Fürstenau zu Gast in Bersenbrück

TuS Bersenbrück II (8.) – Spvg. Fürstenau (1.). Nach nun schon sechs Spielen ohne Sieg wird es für die hoch gehandelte TuS-Reserve langsam Zeit für einen Dreier. Da erscheint es ungünstig, dass ausgerechnet jetzt die wohl schwierigste aller Aufgaben auf das Team von Trainer Mike Eismann zukommt.

SG Voltlage II (13.) – BW Merzen II (10.). Der Trend spricht klar gegen Voltlage, das die letzten fünf Spiele allesamt verlor. Merzen II hingegen hat sich vom schwachen Start erholt und zuletzt mit Punktgewinnen gegen Nortrup (1:0) und Kettenkamp (2:2) aufhorchen lassen. Zudem muss Voltlage die Kräfte schonen für das immens wichtige Spiel gegen Fürstenau II zwei Tage später.

SV Nortrup (9.) – SV Kettenkamp (4.). Durch das Unentschieden gegen Merzen II rutschte Kettenkamp vom zweiten Tabellenplatz, würde bei einem Sieg zumindest jedoch an den spielfreien Grafeldern vorbei auf Platz drei ziehen. Nortrup leckt nach dem 0:6 gegen Spitzenreiter Fürstenau noch die eigenen Wunden.

BSV Ohrtermersch-Ohrte (12.) – Eintracht Neuenkirchen II (3.). Ohrtermersch nutzte das spielfreie Wochenende für ein Testspiel gegen SW Quakenbrück aus der 2. Kreisklasse, das der BSV mit 3:5 verlor. Die kommende Aufgabe wird sicher nicht leichter, denn die Gäste könnten auf den zweiten Platz springen und werden dementsprechend motiviert zu Werke gehen.

SF Vechtel (15.) – GW Schwagstorf (6.). Schlusslicht Vechtel hat die wenigsten Tore geschossen, dafür aber die meisten Gegentore kassiert (11:40). Aufsteiger Schwagstorf hingegen teilt sich mit Grafeld den zweitbesten Sturm. Die Zeichen deuten also auf Schützenfest, doch das wird Vechtel verhindern wollen.

SV Gehrde (11.), – FC Talge (7.). Spielertrainer Arne Sander erzielte beim 6:4-Sieg gegen Voltlage II am Wochenende vier Treffer für Talge. Mit Gehrde trifft der Aufsteiger auf eine zwar offensiv sehr starke Mannschaft, bei der es dafür hinten zu oft klingelt.

SG Voltlage II (13.) – Spvg. Fürstenau II (14.). Das zweite Heimspiel innerhalb von nur drei Tagen ist ein ganz wichtiges für die Elf von Heinrich Stricker. Der Sieger der beiden Abstiegskandidaten würde sich zunächst Luft im Tabellenkeller verschaffen und Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben tanken.