2024-04-25T14:35:39.956Z

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Christian Dorner (li.) und Michael Spielbauer (re.) bilden auch in der kommenden Saison das Simbacher Trainerduo F: Enzesberger
Christian Dorner (li.) und Michael Spielbauer (re.) bilden auch in der kommenden Saison das Simbacher Trainerduo F: Enzesberger

Simbach bindet Trainerteam

Christian Dorner, Michael Spielbauer und Reserve-Coach Tobias Schlettwagner bleiben beim ASCK +++ Admir Hodzic wechselt überraschend nach Braunau, Dominik Messerer kehrt aus Erlbach zurück

Der ASCK Simbach kann wichtige Personalentscheidungen vermelden: Chefcoach Christian Dorner (46), Co-Spielertrainer Michael Spielbauer (30) und Reserve-Chefanweiser Tobias Schlettwagner (36) haben ihre Verträge bei den Innstädtern um eine weitere Spielzeit verlängert. Zudem kehrt Dominik Messerer (26) vom SV Erlbach zurück zum Bezirksliga-Spitzenteam, Admir Hodzic (24) hat sich hingegen völlig überaschend zum österreichischen Landesligsten FC Braunau verabschiedet.
"Unser Trainerteam macht einen hervorragenden Job, deshalb waren die Verlängerungen nur eine logische Konsequenz" sagt Simbachs Abteilungsleiter Andreas Schreiner. Dorner beerbte im Sommer den langjährigen ASCK-Erfolgscoach Klaus Hofbauer und liegt mit seinen Schützlingen zur Winterpause auf Tabellenplatz zwei. Leicht verärgert zeigte sich Schreiner vom Hodzic-Abgang: "Wir konnten uns mit Admir nicht über eine Verlängerung einigen, dass er uns nun aber schon im Winter verlässt, ist schon etwas enttäuschend." Der Österreicher zählte beim Landesliga-Anwärter zu den Leistungsträgern und stand im bisherigen Saisonverlauf von der ersten bis zur letzten Minute auf dem Spielfeld.

Schreiner: »Unser Trainerteam macht einen hervorragenden Job, deshalb waren die Verlängerungen nur eine logische Konsequenz.«


Mit Dominik Messerer kehrt dafür ein alter Bekannter zurück, der schon zu Bezirksoberliga-Zeiten das Simbacher Trikot trug. Der Defensivmann gab in der Vorsaison ein Gastspiel beim SV Erlbach in der Bayernliga, zog sich dort jedoch einen Kreuzbandriss zu. "Dominik hat jetzt ein Jahr gar nicht gespielt und möchte sich bei uns wieder herankämpfen. Ob er uns schon kurzfristig helfen kann, bleibt abzuwarten. Wir geben ihm die notwendige Zeit und hoffen, dass er zu alter Stärke zurückfindet." Am 4. Februar starten Behr, Sistek & Co. mit der Vorbereitung.
Aufrufe: 025.1.2017, 10:12 Uhr
Thomas SeidlAutor