2024-05-02T16:12:49.858Z

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Sebastian Krieg traf mit einem satten Schuss aus 16 Metern zum 1:0 für die SG Freiensteinau gegen den SV Schweben. 	Foto: Volk
Sebastian Krieg traf mit einem satten Schuss aus 16 Metern zum 1:0 für die SG Freiensteinau gegen den SV Schweben. Foto: Volk

SG Freiensteinau nimmt nächsten Aufsteiger ins Visier

KOL FULDA SÜD: +++ Sechs Wochen Pause für Sebastian Sill +++ Alexander Krieg fraglich +++

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Freiensteinau . Die SG Freiensteinau testet in der Fußball-Kreisoberliga Süd derzeit die Aufsteiger. Nach dem 3:1-Erfolg gegen den SV Schweben tritt die Mannschaft von Trainer Matthias Zans nun bei der SG Löschenrod an - sicherlich nicht als chancenloser Gast.

Gelingt ein weiterer Dreier würde sich die SGF erstmal mit sieben Punkten im vorderen Drittel etwas festsetzen. ,,Auswärtssieg" lautet auch das ausgegebene Ziel. ,,Wir werden alles tun, um die drei Punkte mit ins ,Blaue Eck' zu nehmen. Der Kader steht uns fast vollständig zur Verfügung", berichtet Zans. Fast heißt, alle Spieler sind fit, außer Sebastian Sill. Dieser zog sich gegen Schweben einen Bänderriss im Fußgelenk zu und muss wohl sechs Wochen pausieren. Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter Alexander Krieg, Zans geht aber davon aus, ihn am Sonntag einsetzen zu können.

Sonntag, 15 Uhr SG Löschenrod - SG Freiensteinau

Beim Gegner, der zuletzt 2:3 bei der SG Rückers verlor und nach zwei Spieltagen einen Punkt auf dem Konto hat, wirken einige Akteure mit, die Zans früher schon einmal trainiert hat. Unter anderem kennt er Leistungsträger und Spielertrainer Tony Rausch von seiner Station beim TSV Rothemann, andere Spieler betreute der Übungsleiter seinerzeit im Juniorenbereich der JSG Rippberg. ,,Die SG Löschenrod ist im spielerischen Bereich besser als der SV Schweben. Mit Tony Rausch, Igor Ristevski und den Neuzugängen Steffen Kancker, Johann Sautner hat die SG gerade im Offensivbereich gute Fußballer in ihren Reihen", so die Einschätzung von Zans.

Der Freiensteinauer Coach erwartet ein interessantes Match und freut sich natürlich auf das Wiedersehen mit einigen ehemaligen Schützlingen. Für die alteingesessenen Spieler und Verantwortlichen der SGF ist der Gegner am Sonntag dagegen eher ein unbeschriebenes Blatt.



Aufrufe: 014.8.2015, 17:00 Uhr
Frank SchneiderAutor