2024-05-02T16:12:49.858Z

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Raffael Kobrowski (rot) machte ein gutes Spiel für den TV 48. F: Zink
Raffael Kobrowski (rot) machte ein gutes Spiel für den TV 48. F: Zink

SG 83 vs. TV 48: Zwei Tore, drei Platzverweise, kein Sieger

15. Spieltag - Sonntag: Topspiel endet 1:1 +++ Burgfarrnbach mit Last-Minute-Sieg gegen Lauf +++ Kalchreuth überzeugt in Ottensoos +++ Herzogenaurach trennt sich von Tennelohe mit Remis +++ "Spieli" verschenkt gegen den ASV Fürth zwei Zähler +++ BaKi beendet gegen Diepersdorf die Negativserie +++ Hüttenbach kassiert gegen Hersbruck den späten Ausgleich

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Es war nicht der Sonntag der Spitzenmannschaften: Weder Primus SG 83 (1:1 gegen TV 48 Erlangen) noch die ersten beiden tabellarischen Verfolger FC Herzogenaurach (1:1 gegen Tennenlohe) und SpVgg Erlangen (1:1 gegen den ASV Fürth) konnten Siege einfahren. Der SK Lauf unterlag Burgfarrnbach in letzter Minute mit 1:2, Hüttenbach kassierte gegen Hersbruck spät den Ausgleich. Seine miese Serie von sechs Spielen ohne Sieg beenden konnte der FC Bayern Kickers beim 3:0 über Schlusslicht Diepersdorf. Kalchreuth durfte in Ottensoos den zweiten Sieg in Folge feiern

1. FC Hersbruck - SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf 2:2

Nachdem die Anfangsminuten im Pegnitzgrundderby von gegenseitigem Abtasten geprägt waren, setzen die Gäste den ersten Paukenschlag. Die Heimelf hatte vergeblich auf einen Pfiff wegen Handspiels spekuliert, in Folge erhielt die SpVgg einen Freistoß zugesprochen. Diesen knallte Kapitän Loch durch die löchrige FC-Mauer ins Tor. Aber lange Trübsalblasen war nicht angesagt, denn nach schöner Kombination über Ascher und Brüx kam Ertel frei im Strafraum an den Ball und vollstreckte zum postwendenden Ausgleich. Die Gäste waren dann am gefährlichsten, wenn sie ihren schnellen Goalgetter M. Gruner in Szene setzen konnten. Dem FC gelang dies aber weitestgehend zu unterbinden und war einem weiteren Treffer im ersten Abschnitt näher als Hüttenbach. Hartmann konnte sich auszeichnen und eine Vielzahl an Ecken blieb ungenutzt.

Nach dem Wechsel war der Gast zunächst präsenter und zielstrebiger. Der Club überstand diese Phase aber unbeschadet und fand nach einer Stunde wieder seinen Rhythmus. Aber nach einer Gelb-Roten-Karte gegen Bauerfeld drehte das Spiel wieder. Nach einem folgenschweren Ballverlust spielte Elterlein in die Mitte auf den freistehenden M.Gruner. Dieser hämmerte den Ball an die Unterkante der Latte, von dort sprang der Ball einem Hersbrucker Abwehrspieler ans Schienbein und ins Tor. Trotz Unterzahl warf der FC nun alles nach vorne. Dadurch bot sich Hüttenbach natürlich jede Menge Platz für Konter. Einige hochkarätige Chancen ließ man ungenutzt und Schneider bewahrte sein Team auch vor dem "Gnadenstoss". Hersbruck zeigte aber Moral und rannte bis zuletzt an. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit ließ Maas mit einem gekonnten Volleyschuss - nach energischem Einsatz von Kohl und Flanke Brüx - die Schwarzweißen doch noch jubeln.

Schiedsrichter: Patrick Garbe - Zuschauer: 170
Tore: 0:1 Timm Loch (9.), 1:1 Jens Ertel (10.), 1:2 Matthias Gruner (76.), 2:2 Ralf Maas (90.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Philipp Bauerfeld (73./1. FC Hersbruck)


SpVgg Erlangen - ASV Fürth 1:1

Die Erlanger begannen wie die Feuerwehr und hatten gleich eine Riesenchance durch Karius. Der traf aber nicht und auch den Nachschuss setzte Marco Müller neben das Tor. Gleich darauf prüfte Singer den ASV-Torwart. In der Folgezeit verfehlte Marco Müller zwei Mal das Fürther Gehäuse. Und auch Hartmann tat es ihm gleich. Nach einem Foul von Erlangens Torhüter Manicki an einem Feldspieler gab es einen „Elfer“. Den verwandelte Ziegler und stellte den Spielverlauf damit auf den Kopf. Die Belagerung des Fürther Strafraums ging trotzdem weiter. Christian Müller zwang den Fürther Keeper zu einer tollen Parade, aber auch Singer und wieder Marco Müller konnten den ASV-Schlussmann nicht überwinden. In der 44. Minute fiel dann endlich der verdiente Ausgleich durch Zollhöfer, nachdem die Fürther Abwehr zu unentschlossen agiert hatte. Den ersten echten Schuss in Richtung Erlanger Kasten gelang Pfortner kurz vor der Halbzeit. Danach versuchte es die „Spieli“ abermals, doch scheiterte wieder Marco Müller selbst in besten Schusslagen. Nach einer knappen Stunde mussten die Erlanger schließlich dem hohen Tempo Tribut zollen und es herrschte lange Zeit Leerlauf. Erst in der letzten Viertelstunde sollte wieder Bewegung ins Spiel kommen und es begann eine Kanonade gen Fürther Tor. Dabei verfehlten nacheinander Winkelmann, Diederichs, Singer und Zollhöfer das Fürther Tor und verschenkten leichtfertig zwei mögliche Punkte. hel

Schiedsrichter: Tobias Horn (Mönchstockheim) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Christian Ziegler (29. Foulelfmeter), 1:1 Kay Zollhöfer (43.)


FC Ottensoos - FC Kalchreuth 1:4

Kalchreuth spielte gegenüber den Vorwochen wie verwandelt und führte durch Drießlein bereits nach einer Viertelstunde mit 1:0. Polster vergab weitere gute Gelegenheiten gegen zumeist harmlose Ottensooser. Schmitt erhöhte später auf 2:0, ehe Lutz in der 44. Minute für einen komfortablen Drei-Tore-Vorsprung sorgte. Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig am Geschehen: Kalchreuth drängte nach vorn und die Ottensooser stemmten sich gegen eine noch höhere Niederlage. Die verhinderte dann auch der Ottensooser Schlussmann mit guten Paraden gegen Polster und Mehlig. Das vierte Tor durch den eingewechselten Sanosin konnte jedoch auch er nicht verhindern. Mit einem verwandelten Foulelfmeter kurz vor dem Abpfiff gelang den Gastgebern wenigstens noch das Ehrentor. Mit dieser soliden Gesamtleistung kann der FC Kalchreuth in Zukunft den Blick nach oben richten. hel

Schiedsrichter: Karl-Heinz Kratz (Aisch) - Zuschauer: 172
Tore: 0:1 Philip Drießlein (16.), 0:2 Rene Schmitt (39.), 0:3 Sebastian Lutz (45.), 0:4 Anatoli Sanosin (82.), 1:4 Fabian Zagel (88. Foulelfmeter)


FC Bayern Kickers Nürnberg - SpVgg Diepersdorf 3:0

Beide Teams waren in den letzten Wochen nicht in Bestform, dementsprechend nervös war der Auftakt der Partie. Mit zunehmender Spieldauer übernahmen die Kickers aber immer mehr die Kontrolle und lieferten eine rundum dominante und souveräne Vorstellung ab. Der FC Bayern Kickers presste früh, und das Mittel ging auf. Einer dieser Situationen führte zum 1:0, für das Al Hassan mit einem Nachschuss sorgte. Eine weitere Drucksituation ließ dann das 2:0 folgen: Die Diepersdorfer konnten den Ball nicht aus der Gefahrenzone bringen, und so war es wiederum Al Hassan, der an den Ball kam, den Torwart ausspielte und ohne Probleme ins Tor einschob. Bis auf einige Standardsituationen kam Diepersdorf kaum einmal gefährlich vors Tor der Kickers, die bei mehreren Kontergelegenheiten noch die Gelegenheit hatten das Ergebnis in die Höhe zu schrauben.

Nach der Halbzeit sahen die Zuschauer ein unverändertes Bild, die Gastgeber waren weiterhin überlegen und sorgten dann in der 61. Minute auch für die Entscheidung: Snajder war es, der den Ball im dritten Anlauf aus zehn Metern im Tor unterbrachte. Die Gäste blieben weiterhin harmlos und konnten froh sein, dass der FC Bayern Kickers seine Chancen nicht nutzte.

Schiedsrichter: Markus Hertlein (TSV Dinkels.) - Zuschauer: 70
Tore: 1:0 Ali Rashid Al Hassan (22.), 2:0 Ali Rashid Al Hassan (28.), 3:0 Philip Snajder (61.)



SG Nürnberg Fürth 1883 - TV 1848 Erlangen 1:1

Alex Rambau hat offenbar hellseherische Fähigkeiten. In der Anfangsphase des Topspiels der Bezirksliga 1 zwischen der SG Nürnberg 83 und dem TV 48 Erlangen moserte Erlangens Trainer nach einem gelbwürdigen Foulspiel eines Nürnbergers, das einen Konter unterband, lautstark. „Da gibts nichts, und in der zweiten Hälfte dann wegen jeder Kleinigkeit ,Gelb‘“. Warum sich Rambau wegen einer vermeintlichen Nichtigkeit so echauffierte, war dem Beobachter im ersten Moment unklar, doch der TV-Coach sollte Recht behalten. Zunächst allerdings nahm die Partie ihren erwarteten, beziehungsweise erhofften Verlauf.

Zwei spielstarke Mannschaften legten ein ordentliches Tempo vor, den aktiveren und gefährlicheren Eindruck hinterließen aber die Gäste. „Wir hatten in der ersten Hälfte große Probleme gegen einen sehr starken Gegner“, sagte SG-Trainer Leo Swierczynski, während sein Gegenüber Rambau einen „dominanten Auftritt“ seiner Elf gesehen hatte, „wir haben keine Chancen der SG zugelassen.“ Bei einem Distanzschuss von Konstantin Hofbauer musste sich TV-Schlussmann Lukas Mehlig strecken (20.), mehr kam aber nicht von den Hausherren. „Wenn du gegen eine Mannschaft spielst, die in 14 Spielen erst sieben Gegentore bekommen hat, ist klar, dass du nicht viele Chancen bekommst, aber zwei, drei hatten wir“, gab sich Rambau zufrieden.

Tobias Kauf konnte eine scharfe Flanke des starken Raffael Kobrowski aber per Kopf nicht mehr platzieren (15.), dann scheiterte Kobrowski an SG-Torhüter Marcel Lenhart (27.), der auch gegen Nuhi Syleymani Sieger blieb (35.). Der Unparteiische Jonas Lux fiel bis dato wenig auf, was sich nach dem Seitenwechsel aber ändern sollte. Zwar hatte er es auch mit teils nervig diskussionsfreudigen Akteuren auf und neben dem Platz zu tun, doch mit seiner zusehends schwankenden Linie – siehe Aussage Rambau – bei der Kartenverteilung machte er es den Spielern auch nicht leicht.

56 Minuten waren gespielt, als Max Hering auf Nürnberger Seite mit „Gelb-Rot“ vom Platz musste. In Unterzahl und nach einer Ecke fingen sich die Gastgeber dann das 0.1 durch Labeat Ferizis Abstauber (68.). Eine Minute später drosch Kauf den Ball nach einer missglückten Aktion gegen den Fangzaun – überflüssig und gelb-rot-würdig. Bei personellem Gleichstand drängte die SG auf den Ausgleich. Und weil sie das beherzt tat, war das 1:1 aus ihrer Sicht dann auch nicht unverdient, wenngleich aus TV-Sicht unglücklich.

Eine Freistoßflanke schoss sich ein Erlanger im Strafraum unbedrängt an die eigene Hand, den folgenden Elfmeter verwandelte Jakob Meisinger sicher (84.). In einer immer hektischer werdenden Schlussphase sah in der Nachspielzeit dann bei den Gästen Rafael Bruder wegen eines völlig überflüssigen Tritts in die Hacken seines Gegenspielers noch die Rote Karte.

„Wir haben ein sehr gutes Fußballspiel mit einer gerechten Punkteteilung gesehen“, lobte Leo Swiercyzynski, der logischerweise mit der Moral seiner Mannschaft zufrieden war. Man konnte aber auch Alex Rambau verstehen, der sich über eine „gefühlte Niederlage“ ärgerte. Und er hatte mit einer weiteren Aussage nicht Unrecht: „Das war ein gutes Spitzenspiel, das keine drei Platzverweise verdient hatte.“ Matthias Hochreuther

Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Labeat Ferizi (68.), 1:1 Jakob Meisinger (86. Handelfmeter)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Max Hering (58./SG Nürnberg Fürth 1883), Gelb-Rot gegen Tobias Kauf (71./TV 1848 Erlangen), Rot gegen Rafael Bruder (94./TV 1848 Erlangen)



TSV Burgfarrnbach - SK Lauf 2:1

Vom Anstoß weg versuchte der TSV die fußballerisch überlegenen Gäste in Zweikämpfe zu verwickeln. Da der Burgfarrnbacher Plan aufging, spielte sich das Geschehen während der ersten 45 Minuten beinahe ausnahmlos im Mittelfeld ab. Nach dem Seitenwechsel attackierten die Platzherren noch früher und gingen nach 55. Minuten in Führung. Nach einer Hereingabe Christian Gereins war Thorsten Schmidt zur Stelle - 1:0. Auch im weiteren Verlauf hielt die Elf von Trainer Holger Schraml die Gäste aus dem Pegnitzgrund weitestgehend vom eigenen Tor fern. Ein von Sven Hönninger verwandelter Foulelfmeter brachte den späten Laufer Ausgleich (87.). Trotz des späten Ausgleichs agierte Lauf in der Folge auffällig nervös. Die Platzherren nutzen diesen Umstand: Nach einer Freistoßflanke Gereins scheiterte Yannick Loos zunächst an SK-Keeper Fabian Steinke, ehe Daniel Littwin (90.+1) das Leder via Flugkopfball ins Laufer Tor wuchtete. mwil

Schiedsrichter: Florian Hilpert - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Thorsten Schmidt (55.), 1:1 Sven Hönninger (87. Foulelfmeter), 2:1 Daniel Littwin (91.)


FC Herzogenaurach - SV Tennenlohe 1:1

Herzogenaurach begann die Partie mit viel Tempo. Aus dem Übergewicht in der Anfangsphase erspielte der Aufsteiger sich dennoch kaum Chancen und leistete sich zu viele Ballverluste. In der 32. Minute gelang Ronneburg aus der Distanz der erste Torschuss. Dass Tennenlohe zunächst selbst kaum zu Gelegenheiten kam, lag auch daran, dass die Pumas nach Ballverlusten sofort Druck machten und die Konterversuche des Gegners so im Keim erstickten. Das Geschehen spielte sich größtenteils um den Mittelkreis herum ab – mit viel Hektik und vielen Fouls. Ab der 20. Minute wurde Tennenlohe aber stärker. Die Pumas liefen jetzt permanent Ball und Gegner hinterher, das Spielgeschehen an ihnen vorbei. In der 23. Minute hätte der SVT daraus beinahe zum ersten Mal Kapital geschlagen. Jordans Freistoß legte Wunderlich noch einmal ab, doch Kusnyarik, der eigentlich goldrichtig stand, scheiterte zweimal mit dem Kopf am jeweils stark reagierenden Keeper Peter. Tennenlohe machte Dampf, die FCH-Abwehr zeigte sich beeindruckt. Während diese etwa mit dem Versuch beschäftigt war den Ball aus dem Strafraum zu bringen, nutzte Arnold die Gunst der Sekunde und schlich sich auf die ballferne Strafraumseite. Der Ball erreichte ihn dort und landete Sekunden später im Netz (40.). Kurz darauf setzte Noumessi sich alleine gegen drei Verteidiger durch, verfehlte aber knapp.

Nach der Halbzeit brachte FC-Trainer Karches Stürmer Amling ins Spiel, der nach wochenlanger Verletzungspause sein Comeback gab. Der FC drängte in der Folge auf den Ausgleich, es mangelte aber weiterhin an Ballsicherheit und der letzten Idee. Tennenlohe ließ sich zwar nach hinten drängen, im Strafraum behielt die Abwehr aber die Oberhand. Einen Freistoß von Staniszewski ließ Torwart Dirr prallen, doch niemand stand bereit, um den Fehler zu nutzen. Dass der Ausgleich doch noch gelang, war aufgrund der höheren Spielanteile aber verdient. Erneut war es Staniszewski, der einen Freistoß in den Strafraum brachte, wo Ronneburg abzog. Seinen Schuss lenkte Dirr zunächst an die Latte, doch der nachgerückte Stürmer köpfte den Abpraller zum Ausgleich in die Maschen. Oliver Koprivnjak

Schiedsrichter: Dominik Fober (Herrieden) - Zuschauer: 60
Tore: 0:1 Christoph Arnold (38.), 1:1 Alexander Ronneburg (77.)

Bereits am Samstag spielten:

ASV Zirndorf - SV Schwaig b. Nbg. 3:2

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Schiedsrichter: Michael Emmert (Flachslanden) - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Dominik Cortus (4.), 1:1 Fabian Waldmann (27.), 1:2 Eduard Hulm (61.), 2:2 Marcus Schmitt (66.), 3:2 Marcus Schmitt (77.)

FSV Stadeln - Cagrispor Nürnberg 3:2

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Schiedsrichter: Felix Meding (Giebelstadt) - Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Ismail Yüce (18.), 1:1 Tim Reischl (43.), 2:1 Tim Reischl (54.), 2:2 Ismail Yüce (65.), 3:2 Sven Reischl (77.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Amornwut Schmidt (20./Cagrispor Nürnberg), Rot gegen Oliver Gross (40./Cagrispor Nürnberg)

Aufrufe: 09.10.2016, 19:42 Uhr
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