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Einst beim VfB, jetzt  1860: Torsten Fröhling dpa
Einst beim VfB, jetzt 1860: Torsten Fröhling dpa

Seit Zinnbauers Weggang sucht VfB Kontinuität

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Kontinuität sieht anders aus: Auf der Trainerposition herrscht beim Fußball-Regionalligisten VfB Oldenburg seit Jahren eine rege Wechseltätigkeit. ...
Nach der Amtszeit von Joe Zinnbauer (2005 bis 2010) hat der Club aus verschiedenen Gründen mehrfach den Übungsleiter gewechselt zuletzt am Donnerstag, als Predrag Uzelac gehen musste.

Nachfolger von Zinnbauer wurde zur Saison 2010/11 Torsten Fröhling (derzeit beim Zweitligisten 1860 München unter Vertrag). Er musste schon im April 2011 wegen ausbleibender Erfolge Platz machen. Für ein halbes Jahr übernahm Timo Ehle das Amt, ehe dieser sich freiwillig zurückzog und der bisherige U-23-Trainer Andreas Boll die Rolle des Chefcoaches übernahm. Boll wiederum bekleidete das Amt etwa eineinhalb Jahre.

Im April 2013 erfolgte dann die Trennung, nachdem ohnehin ein Wechsel zum Sommer 2013 angekündigt worden war. So übernahm der bisherige Co-Trainer Alexander Nouri kurz vor Saisonende die Mannschaft und betreute sie auch in der kompletten Saison 2013/14. In dieser machte er durch gute Ergebnisse den Bundesligisten Werder Bremen auf sich aufmerksam, der Nouri in seinen Trainerstab holte. Inzwischen ist Nouri für die Drittliga-Mannschaft der Bremer verantwortlich.

Nachfolger in Oldenburg wurde im Sommer 2014 Kristian Arambasic. Der musste aber nach nur vier Monaten gehen und wurde durch Uzelac ersetzt.

Aufrufe: 018.9.2015, 08:30 Uhr
Hauke RichtersAutor