2024-04-25T14:35:39.956Z

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Renè Schrettenbrunner - hier nach einer vergebenen Chance im Landesliga-Match gegen Veitsbronn-Siegelsdorf - wechselt vom TSV Röttenbach zum Türk KV Forchheim. F: Zink
Renè Schrettenbrunner - hier nach einer vergebenen Chance im Landesliga-Match gegen Veitsbronn-Siegelsdorf - wechselt vom TSV Röttenbach zum Türk KV Forchheim. F: Zink

Schrettenbrunner wechselt zum TKV Forchheim

30-jähriger Angreifer soll Sturmlücke beim Aufsteiger schließen

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René Schrettenbrunner, in dieser Spielzeit für den Ligakonkurrenten TSV Röttenbach am Ball, soll den TKV in der Kreisliga halten.

Die Hinrunde in der Kreisliga 1 ist für den TKV Forchheim nicht so gut gelaufen. Der Aufsteiger rangiert mit einem Punkt Vorsprung vor den Rele­gationsplätzen auf Rang 14. „Wir sind in der Offensive einfach nicht breit genug aufgestellt“, sagt Trainer Ser­dar Kuygun. „Manchmal sind wir ohne Stürmer aufgelaufen, uns fehlen einfach die Alternativen.“

Die Lücke soll nun René Schretten­brunner füllen, er kommt vom Liga-Konkurrenten TSV Röttenbach (Platz 6) nach Forchheim. Schrettenbrunner (30 Jahre, neun Einsätze, vier Tore, drei Assists) kickte vor seinem Engage­ment in Röttenbach eine halbe Saison in Ebermannstadt in der Kreisklasse, zuvor war er in der Saison 2013/14 mit dem SV Buckenhofen aus der Lan­desliga abgestiegen.

„Er sollte eigent­lich schon im Sommer kommen, aber Röttenbach wäre dann ohne Stürmer dagestanden, das wollte René nicht“, sagt Kuygun. Er kennt Schrettenbrun­ner schon länger: Kuygun trainierte ihn einst in der Jugend des Baiersdor­fer SV, heute lehrt Schrettenbrunner Kuyguns Sohn in der Jahn-Jugend.

Aufrufe: 015.12.2015, 10:23 Uhr
bga (NN Forchheim)Autor