Pulheimer SC ist in Aachen ohne Chance

SpVg Wesseling-Urfeld — WB Urfeld 3:1 (1:0). In einer konzentrierten Vorstellung erarbeitete sich der Gastgeber beim Auftakt in die Landesliga viele Chancen. Nach der Führung durch Ruddy Muzinga Bin Mutindi (14.) ließ sich bis zur Pause nichts Zählbares mehr verbuchen. In der zweiten Hälfte legte Wesseling in Person von Viktoria Mouratidis (50.) nach. Danach begann die etwas schwächere Phase der Gastgeber und WB kam zum zwischenzeitlichen Anschluss durch Kirsty Koch (73.). Vor dem Abpfiff machte dann Vanessa Dubbel alles klar. „Ich bin zufrieden. Das war ein guter Auftakt für uns”, freute sich SpVg-Trainer Dieter Knopp.

RW Merl — SC Dirmerzheim 2:3 (1:3). „Wir wollten einen Punkt, am Ende sind es drei geworden. Wir sind zufrieden”, sagte SC-Coach Norbert Tranzfeld. Der SC dominierte die erste Hälfte und führte zur Pause verdient. Jutta Pfeiffer (29., 31., 39.) sorgte mit einem lupenreinen Hattrick für einen komfortablen Vorsprung. Anna Bertel (35.) hielt mit ihrem Tor RW im Spiel. Nach dem Seitenwechsel verkürzte Bertel (54.) erneut und sorgte für Spannung. Die Gäste brachten trotz Unterzahl den Vorsprung nach Hause.

1. FSV Brühl — TuS Chlodwig Zülpich 3:0 (1:0). Ein Auftakt nach Maß gelang den Schlossstädterinnen. Gegen den TuS holte Brühl dank der Treffer von Melanie Stitterich vor der Pause und Alina Gibesch (2) nach dem Wechsel den ersten Dreier der Saison. Kuriosum am Rande: Die Partie wurde wegen Regens zwei Mal unterbrochen und nach 80 Minuten auf Bitte des TuS-Trainers zu Gunsten Brühl gewertet.

Germania Erftstadt-Lechenich — Bonn-Endenich 2:0 (0:0). In der Bezirksliga gingen Lechenisch und Endenich ohne Tore in die Pause. Gleich danach machten Linda Lehmann (50.) und Maren Grunert (56.) den Auftaktsieg für die Germania perfekt.

FFC Bergheim — TV Konzern 3:0 (3:0). Ein starker erster Durchgang genügte dem FFC, um die Punkte auf heimischen Platz zu halten. Melanie Kolacki (14., 37.) und Laura Lex (41.) trafen für Bergheim. Den Gäste gelang es auch im zweiten Durchgang nicht, die Partie zu drehen. (sek)