2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Der SV Hutthurm fertigte die SpVgg Lam im fußballerischen Niederbayernduell mit 4:1 ab. F: Steinert
Der SV Hutthurm fertigte die SpVgg Lam im fußballerischen Niederbayernduell mit 4:1 ab. F: Steinert

Langquaid geht beim FCT unter - SpVgg im Formtief

19. Spieltag: Hutthurm siegt deutlich dank des dreifachen Neunteufels +++ Schierling kämpft Cham mit 1:0 nieder +++ Deggendorf holt achtbares Derby-Remis in Waldkirchen

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Nichts zu holen gab es für den TSV Langquaid bei Neu-Spitzenreiter FC Tegernheim. Die Schrepel-Elf fertigte den Aufsteiger mit 5:0 ab. Ex-Primus Ruhmannsfelden steckt hingegen im Formtief. Nach der 1:4-Abfuhr vorige Woche in Etzenricht setzte es auch zuhause gegen den SC Ettmannsdorf eine 0:3-Schlappe. Zwei Tage nach Halloween avancierte Benjamin Neunteufel zum Schreckgespenst der SpVgg Lam. Der Hutthurm-Bomber schenkte den "Osserbuam" gleich drei Treffer ein und sorgte damit fast im Alleingang für den 4:1-Heimsieg seines Teams. In einem kampfbetonten und aggressiven Spiel setzte sich der TV Schierling mit 1:0 gegen den ASV Cham durch.


FC Tegernheim - TSV Langquaid 5:0 (3:0)
Nichts zu erben gab es für den TSV Langquaid, der beim neuen Spitzenreiter FC Tegernheim deutlich unter die Räder kam. Allerdings waren bei den Gästen kurzfristig drei Stammspieler ausgefallen. Spielertrainer Patrick Scheibenzuber und Oskar Paluch mussten wegen Grippe passen und Andreas Schäffer fehlte, weil er länger arbeiten musste. "Solche Spieler können wir nicht ersetzen", erklärte Langquaids Abteilungsleiter Franz Fuchsbrunner. Die forsch eingestellten Gastgeber zeigten gleich wer "Herr im Hause" ist. Jeweils ausgehend von Standardsituationen erzielten Thomas Eckart (18.) und Bernd Müller (35.) zwei Treffer. Kurz vor der Pause segelte ein Flankenball in die Mitte, den Urban Wazlawik verwerten konnte (45.). Das 4:0 durch Wazlawik (47.) gleich nach Wiederbeginn war dann bereits die Entscheidung. Bernd Müller sorgte kurz vor dem Ende für den 5:0-Endstand (87.). "Wir haben nicht gut gespielt, aber Tegernheim war an diesem Tag auch sehr stark und hat verdient gewonnen", stellte Fuchsbrunner fest. Und für Langquaid erhärtete sich die Erkenntnis: man muss seine Punkte gegen andere Teams holen.
Schiedsrichter: Mahmut Altuntas (Vilsbiburg) - Zuschauer: 250
Tore: 1:0 Thomas Eckart (18.), 2:0 Bernd Müller (35.), 3:0 Urban Wazlawik (45.), 4:0 Urban Wazlawik (47.), 5:0 Bernd Müller (87.)
Gelb-Rot: Zdenek Becka (88./TSV Langquaid/wiederholtes Foulspiel)


SpVgg Ruhmannsfelden - SC Ettmannsdorf 0:3 (0:0)
Die derzeit personell arg gehandicapte SpVgg Ruhmannsfelden musste eine Woche nach dem 1:4 von Etzenricht eine weitere recht deutlich ausgefallene Niederlage einstecken. Gegen den SC Ettmannsdorf setzte es ein Heim-0:3, das sich in der ersten Halbzeit so gar nicht andeutete. Michael Müller setzte einen Versuch an den Pfosten, Johannes Wittenzellner zielte beim Nachschuss knapp daneben (21.). Kurz vorm Seitentausch hätte dann Bastian Kilger fürs 1:0 der Ruhmannsfeldener sorgen können. Das sollte sich rächen, denn Felix Peter versenkte in Minute 49 einen Strafstoß, den SpVgg-Keeper Andreas Seidl gegen André Klahn sehr ungeschickt verursachte. Der Rückstand beflügelte nun die SpVgg wieder. Mit gesunder Härte versuchte die Heimelf, dem Gast zu begegnen, allerdings ließ sich dieser nicht mehr von seinem Konzept abbringen. Ettmannsdorf wartete ab und hatte damit mehr Erfolg als der favorisierte Spitzenreiter, der nach der Ampelkarte gegen Bastian Kilger (59.) obendrein in Unterzahl agieren musste. In der 62. Minute setzte sich Andre Klahn auf der rechten Seite durch, flankte nach innen genau auf den Kopf von Felix Peter, der freistehend das 0:2 erzielte. Ruhmannsfelden riskierte nun noch einmal alles, fing sich aber in Minute 70 auch noch das 0:3 ein. Philipp Peter versenkte einen Freistoß - flach unter der Mauer durch - sehenswert direkt. Danach war die Partie endgültig entschieden und die SpVgg ihre Tabellenführung los. "Leider haben wir gleich nach der Halbzeit das 0:1 bekommen. Der Knackpunkt im Spiel war aber die gelb-rote Karte gegen Bastian Kilger. Danach hat der Glaube gefehlt, dass wir das mit zehn Mann noch drehen können. Für uns ist diese Niederlage aber kein Beinbruch. Wir sind nach wie vor im Soll", begründete SpVgg-Trainer Rudi Damberger.
Schiedsrichter: Andreas Dinger (Bischofsgrün) - Zuschauer: 160
Tore: 0:1 Felix Peter (49. Foulelfmeter), 0:2 Felix Peter (62.), 0:3 Philipp Peter (70.)
Gelb-Rot: Bastian Kilger (59.
/SpVgg Ruhmannsfelden/wiederholtes Foulspiel)



SV Hutthurm - SpVgg Lam 4:1 (2:0)
Richtig unter die Räder gekommen ist die SpVgg Lam, die beim Aufsteiger SV Hutthurm mit 1:4 unterging. Das frühe 1:0 in der fünften Minute durch Thomas Hötzl war schon Gift für die "Osserbuam". Die erholten sich von diesem Schock nicht mehr. Zwei Gründe waren ausschlaggebend, warum die Gäste aus dem Lamer Winkel sich nicht durchsetzen konnten. Zum einen mussten wieder zahlreiche Stammspieler ersetzt werden, was nicht kompensiert werden konnte. Zum anderen ließen die Lamer Hutthurms Torjäger Benjamin Neunteufel mehrfach aus den Augen, der so drei Treffer erzielen konnte. "Da fehlte vollkommen die Bewachung. So einen Spieler kann man nicht so freistehen lassen", monierte Lams Trainer Franz Aschenbrenner. Denn der 31 Jahre alte einstige Bayernliga-Torjäger erzielte seine Saisontore neun bis elf und erlegte Lam fast im Alleingang. Jakub Kubek konnte lediglich noch den Ehrentreffer für den Gast erzielen (70.). Ab sofort ist in Lam wieder Abstiegskampf angesagt und Hutthurm darf sich nach dem zweiten deutlichen Triumph hintereinander nun womöglich sogar weiter nach oben orientieren.
Schiedsrichter: Tobias Baumann (Seebach) - Zuschauer: 265
Tore: 1:0 Thomas Hötzl (5.), 2:0 Benjamin Neunteufel (21.), 3:0 Benjamin Neunteufel (51.), 4:0 Benjamin Neunteufel (65.), 4:1 Jakub Kubek (70.)



TV Schierling - ASV Cham 1:0 (1:0)
Es war eine von der ersten bis zur letzten Sekunde intensiv und aggressiv geführte Partie, in der eine Serie hielt und eine andere zu Ende ging. Denn der ASV Cham musste nach sechs Dreiern am Stück wieder eine Niederlage hinnehmen und Schierling gewann zum dritten Mal in Folge. "Der knappe Sieg geht insgesamt in Ordnung, da Einstellung und Einsatz überdurchschnittlich ausfielen", resümierte Schierlings Pressesprecher Albert Ebner. Der goldene Treffer fiel nach einer knappen halben Stunde, den Ebner so schilderte: "Nach künstlerisch wertvoller Vorarbeit von Konrad Meier kam der Ball zu Jonas Zeller, der sich im Strafraum entschlossen durchsetzte und einschoss." Schierling hatte es allerdings versäumt den Sack vorzeitig zuzumachen, die letzte Konzentration und Präzision fehlten den Tempogegenstößen. Cham rannte bis zum Ende verbissen an, konnte den bärenstarken Michael Wehdanner im Schierlinger Tor allerdings nicht überwinden. Die Gäste hatten außerdem den Ausfall von Torhüter Andreas Lengsfeld zu verkraften, der sich in der letzten Abwehraktion vor der Halbzeit mit letztem Einsatz mutmaßlich eine Gehirnerschütterung zuzog, zumindest aber eine schmerzhafte Prellung.
Schiedsrichter: Abdullah Carman (Oberbernbach) - Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Jonas Zeller (29.)



TSV Waldkirchen - SpVgg GW Deggendorf 1:1 (0:1)
Die erste Viertelstunde gehörte den Gastgebern: "Da waren wir mächtig unter Druck", gestand Gästetrainer Darius Farahmand ein. Aber die Führung erzielten die Grün-Weißen. Erwin Dellnitz war gefoult worden und führte den Freistoß aus 18 Metern selber aus. Dellnitz schnibbelte den Ball über die Mauer ins Torwarteck zum 0:1 (16.). Wenig später hatte Simon Ertl per Solo die große Chance zum zweiten Tor. In der Folge versuchte der TSV den Ausgleich zu erzielen: "Waldkirchen war zwar spielbestimmend, hatte aber keine so zwingenden Chancen", wusste Farahmand zu berichten. Nach der Pause, bei Deggendorf blieb Stürmer Dusan Nulicek verletzt in der Kabine, verlegte sich der Gast auf Konter und hätte da mehrfach dringend das 0:2 markieren müssen. Simon Schwetz war nun im Zentrum für Deggendorf gefordert. Dellnitz hätte ein Solo abschließen müssen, aber ohne Erfolg. Waldkirchen war in erster Linie über die linke Seite stark und dort spielte sich Benjamin Tolksdorf durch und traf zum 1:1 (68.). In der Folge drängte Waldkirchen auf den Sieg. Georg Dreier im Gästetor musste mehrfach retten, einmal stand der Querbalken im Weg. "Unterm Strich war es aufgrund der Chancen ein gerechtes Unentschieden, das aus unserer Sicht etwas glücklich war, weil Waldkirchen mehr Spielanteile besaß und optisch überlegen war", fasste Farahmand die 90 Minuten im niederbayerischen Duell zusammen.
Schiedsrichter: Andreas Hartl (Hacklberg) - Zuschauer: 180
Tore: 0:1 Erwin Dellnitz (16.), 1:1 Benjamin Tolksdorf (68.)






Vorschau - der 19. Spieltag:


TSV Waldkirchen - SpVgg GW Deggendorf (Fr 19:00)
Im Niederbayernderby geht es für den TSV Waldkirchen darum, den Anschluss zur Spitzengruppe nicht zu verlieren, während die SpVgg GW Deggendorf Punkte für den Ligaerhalt benötigt. Nach sechs Spielen ohne Niederlage erwischte es die Donaustädter gegen Schierling erstmals wieder und prompt steht man wieder in der Relegationszone. "Die 1:2-Niederlage gegen Schierling war absolut unnötig. Wir müssen uns nun wieder steigern und noch einmal alle Kräfte für die letzten vier Spieler vor der Winterpause mobilisieren, damit wir uns eine vernünftige Ausgangsposition schaffen”, verdeutlicht der Deggendorfer Trainer Darius Farahmand, der alle Mann an Bord hat. Vor allem gilt es, die zuletzt gemachten individuellen Fehler abzustellen, denn die Leistung gegen Schierling hat nicht gepasst, war ein Rückfall. “Wer gedacht hat, es geht von alleine, der ist auf dem falschen Weg. Wir müssen und steigern, damit wir aus Waldkirchen den obligatorischen einen Punkt mitnehmen können”, mahnt Farahmand, der seine Wunschformation aufbieten kann. "Wir wollen unbedingt gewinnen, um vorne dranzubleiben. Nach zwei sieglosen Spielen muss das unser Ziel sein. Jedoch treffen wir auf einen Gegner, der mit dem Vorrundenspiel überhaupt nicht mehr zu vergleichen ist. Es wird um einiges schwerer als noch am zweiten Spieltag. Wir sind natürlich sehr froh, dass sich nach so vielen Wochen endlich unser Lazarett wieder etwas lüftet, das gibt uns mehr Möglichkeiten, auf bestimmte Situationen reagieren zu können", gibt Waldkirchens Teammanager Fabian Bauer zu Protokoll. Bis auf Maxi Zillner dürfte Chefanweiser Matthias Höllmüller auf seinen kompletten Kader zurückgreifen können, wenngleich hinter Dominik Schmöller und Martin Freund noch Fragezeichen stehen. Ausgetragen wird das Match höchstwahrscheinlich auf Naturrasen.

Schiedsrichter: Andreas Hartl (Hacklberg)

TV Schierling - ASV Cham (So 14:00)
Der TV Schierling hat seine Talfahrt endgültig gestoppt. Nach den Auswärtserfolgen in Ettmannsdorf und Deggendorf ist die Stimmung im Lager der Labertaler wieder deutlich besser. "Die Mannschaft hat zuletzt die Tugenden gezeigt, die im Abstiegskampf erforderlich sind“, freut sich Schierlings Abteilungsleiter Martin Huber. Mit dem ASV Cham kreuzt ein Gegner bei der Brandl-Truppe auf, der seine sechs letzten Partien siegreich gestalten konnte. "Im Chamer Team steckt jede Menge Qualität. Aber in der Hinrunde haben wir dort gewonnen und klasse gespielt. Mit einer ähnlichen Leistung sind wir bestimmt nicht chancenlos. Ein Punktgewinn wäre top“, meint Huber, der gegenüber der Vorwoche keine personellen Veränderungen vermeldet.

Schiedsrichter: Abdullah Carman (O`bernbach)

Langquaid beim Rangzweiten Tegernheim krasser Außenseiter.

FC Tegernheim - TSV Langquaid (So 14:00)
Das Duell zweier zuletzt gebeutelter Mannschaft, so kann diese Begegnung überschrieben werden. Der FC Tegernheim hat aus den drei letzten Partien nur einen Punkt geholt, ist aber immer noch Zweiter, weil auch die Konkurrenz gepatzt hat. “Wir müssen jetzt endlich den Bock umstoßen, müssen das Glück erzwingen. Denn gegen Langquaid ist ein Dreier eigentlich Pflicht”, meint Tegernheims Spielertrainer Florian Schrepel, der alle Spieler zur Verfügung haben wird. Die 1:6-Heimschlappe gegen den niederbayerischen Mitaufsteiger SV Hutthurm war ein Schock für den TSV Langquaid, aber vielleicht auch lehrreich. “Wir haben da überhaupt nicht gut gespielt. Wir müssen auch mal so aggressiv auftreten wie Hutthurm”, fordert TSV-Abteilungsleiter Franz Fuchsbrunner. Die Gäste können in Bestbesetzung antreten, denn auch Tormann Armin Pillmeier, der zuletzt aus beruflichen Gründen gefehlt hat, steht wieder zur Verfügung. Die Tegernheimer sind natürlich der Favorit, denn der Zweite empfängt ja den Drittletzten. “Wir haben nichts zu verlieren, können nur gewinnen”, weiß Fuchsbrunner. Denn in Langquaid rechnet keiner ernsthaft mit einem Punktgewinnen und genau darin könnte die Chance der Gäste liegen, die - mit Ausnahme von Langzeitausfall Raphael Zeilhofer mit ihrer Wunschformation - etwas reißen wollen.

Schiedsrichter: Mahmut Altuntas (Vilsbiburg)


SV Hutthurm - SpVgg Lam (So 14:00)
Nach dem 4:0-Pflichterfolg gegen den Tabellenvorletzten SC Regensburg muss die SpVgg Lam beim aktuell sechs Punkte schlechter gestellten SV Hutthurm Farbe bekennen. "Wir müssen nachlegen und dürfen die Heimreise unter keinen Umständen mit leeren Händen antreten“, fordert Lams Fußballchef Ludwig Koholka, der hofft, dass Torjäger Pavel Dobry wieder einsatzfähig ist: "Im Normalfall dürfte Pavel auflaufen können.“ Ansonsten haben die „Osserbuam“ keine größeren Personalsorgen zu beklagen. Weiterhin nicht dabei sind die Langzeitausfälle Wolfgang Koller und Andreas Hacker. Hutthurm will den Schwung vom famosen 6:1-Auswärtserfolg in Langquaid mitnehmen und daheim nachlegen. "Um den Effekt des Langquaid-Sieges auch nachhaltig zu machen, sind wir in der Pflicht gegen Lam nachzulegen. Ich denke, jedem von uns hat das letzte Wochenende gut getan. Wir sind aber defintitiv nicht in der Position, Lam zu unterschätzen beziehungsweise uns auf den Sieg in Langquaid sonderlich viel einzubilden. Im Gegenteil, der Sieg hat uns gezeigt, wie es gehen kann und was notwendig ist. Nun ist es an der Zeit, das zu wiederholen und unsere Bilanz aufzubessern", sagt Hutthurms Coach Florian Wallner, der auf Christoph Goldschmidt und Andreas Fuchs verzichten muss.

Schiedsrichter: Tobias Baumann (Seebach)

SpVgg Ruhmannsfelden - SC Ettmannsdorf (So 14:00)
Trotz der 1:4-Pleite beim SV Etzenricht steht die SpVgg Ruhmannsfelden immer noch an der Tabellenspitze der Landesliga Mitte. Mit dem SC Ettmannsdorf erwartet man nun einen unberechenbaren Gegner, gegen den man im Hinspiel über ein torloses Unentschieden nicht hinauskam. "Diesmal peilen wir die volle Ausbeute an, auch wenn ich mit einem sehr engen Spiel rechne", macht SpVgg-Trainer Rudi Damberger deutlich. Allerdings plagen dem A-Lizenzinhaber einige Sorgen: Stammkeeper Martin Gierl, Stefan Früchtl, Stefan Wittenzellner, Tassilo Ertl, Andreas Zeidler, Daniel Schröder und höchstwahrscheinlich Benedikt Bauer müssen aus den verschiedensten Gründen passen. "Natürlich ist das nicht optimal, aber ich habe vollstes Vertrauen in die Spieler, die mir am Sonntag zur Verfügung stehen. Wir bringen immer noch eine gute Truppe auf die Beine, der ich den anvisierten Heimdreier zutraue", betont Damberger.

Schiedsrichter: Andreas Dinger (Bischofsgrün)
Aufrufe: 02.11.2014, 20:50 Uhr
ts/dmeAutor