Pampow bleibt vorerst nur Mittelmaß

Der MSV war zwar von Beginn an bemüht, das Spiel an sich zu reißen, ließ aber jegliche Torgefahr vermissen. Viel spielte sich in Durchgang eins im Mittelfeld ab, bis zur Halbzeit egalisierten sich beide Teams. Im zweiten Durchgang versuchte der MSV dann durch Umstellungen mehr Torgefahr zu entwickeln. Dennoch blieben die Hausherren durch Kontersituationen stets gefährlich, spielten diese aber phasenweise zu ungenau aus. Am Ende blieb es für den MSV bei dieser bitteren Niederlage, denn die wenigen guten Gelegenheiten nutzten die Gäste aus Westmecklenburg nicht. Mit weiterhin 24 Punkten belegt der MSV Platz acht und hängt im Mittelfeld fest. Nächsten Sonnabend gastiert mit dem FC Stralsund wieder ein Kellerkind der Verbandsliga in der Gartenwegarena. Dann muss der MSV unbedingt effizienter und konstruktiver spielen, um Punkte einzufahren.