Nimanaj ist der »Dauergast«

Stolze 17 Mal stand Naim Nimanaj in der FuPa-Elf der Woche. Öfters wurde in der Bezirksliga Süd niemand nominiert, weshalb am Torjäger der DJK SV Ost Memmingen auch kein Weg vorbeiführte. Der Ausnahmestürmer war Stammgast in der Wochen-Elf und ist natürlich auch in der FuPa-Elf des Jahres dabei.

Während Nimanaj auch in der neuen Saison ein ganz „heißer“ Anwärter auf einen Platz im Top-Team der Bezirksliga Süd ist, werden gleich sechs andere Spieler ihren Platz nicht verteidigen können. Was im Falle von Markus Rolle (FC Stätzling) durchaus erfreulich ist, schließlich stieg er mit dem Vizemeister in die Landesliga auf. Und auch Julian Schmid schaffte mit dem TSV Schwaben Augsburg den Sprung nach oben, doch er geht „einen Schritt zurück“ zum Kreisligisten FC Affing. Während Florian Heiß, der es im Trikot des TSV Ottobeuren in die FuPa-Elf des Jahres schaffte, wiederum zu Schwaben Augsburg zog. Lucas Stumpe (zuletzt BSK Olympia Neugablonz) wiederum versucht, beim FC Memmingen in der Regionalliga Fuß zu fassen. Die Brüder Erhan und Ertan Erden mussten dagegen mit dem FC Kempten wieder in die Kreisliga absteigen.

Das größte Kontingent in der Jahres-Auswahl stellt der TSV Haunstetten. Mit Fabian Seewald, Maximilian Murphy und Admir Hajdarevic sind gleich drei TSV-Kicker nominiert, den letzten noch „freien“ Platz sicherte sich der Neugablonzer Mathias Franke.