2024-05-10T08:19:16.237Z

Allgemeines
Besonders gefordert werden dürfte gegen den Spitzenreiter Potsdam die Meppener Defensive mit Anne Fleur Huser. Foto: Doris Leißing
Besonders gefordert werden dürfte gegen den Spitzenreiter Potsdam die Meppener Defensive mit Anne Fleur Huser. Foto: Doris Leißing

Meppener Vorfreude auf den Deutschen Meister

Sonntag gegen Turbine Potsdam

Verlinkte Inhalte

Die Vorfreude bei den Bundesliga-B-Juniorinnen des SV Meppen ist groß: Sie erwarten am Sonntag um 11 Uhr in Gersten den Deutschen Meister und aktuellen Tabellenführer Turbine Potsdam.

Den Reiz des Duells verspürte Trainerin Birgit Niemeyer schon beim Abschlusstraining. „Das ist ein besonderes Spiel“, weiß sie. Am Sonntag sind die Gastgeberinnen, die die bisherigen Begegnungen teilweise souverän gemeistert haben und bei einem Remis noch ungeschlagen sind, nicht Favorit. Der Gast weist bei 18 Punkten eine Tordifferenz von 24:2 auf (SVM: 13, 18:3).

Erstmals treffen die Emsländerinnen auf Rang vier auf einen Gegner, der besser platziert ist. Taktische Veränderungen hat Niemeyer nicht geplant. Bestenfalls aus dem Spiel heraus. Sie ist gespannt, wie sich die Meppener Defensive, die daheim noch kein Gegentor kassiert hat, gegen einen so starken Gegner verhält. „Aber wir werden uns nicht verstecken“, verweist die 29-Jährige auf die offensiven Tugenden ihres Teams, das sie bisher überrascht hat.

Niemeyer muss auf Torhüterin Emma Mühlenbrock, die zum Kader der Zweitliga-Frauen zählt, sowie Emine Lenz, Nikki Klein und Romy Beld verzichten.

Aufrufe: 029.10.2016, 11:04 Uhr
Uli MentrupAutor