SV Budberg II (16., 15) - TuS Xanten (2., 43). Da der Jahresauftakt gegen den MSV Moers für Xanten ausfiel, ist der Rückstand auf Spitzenreiter Meerfeld auf sechs Punkte angewachsen. Das macht die Aufgabe nicht leichter. Bei Budberg II ist ein Sieg daher ohne wenn und aber Pflicht.
GSV Moers II (18., 9) - VfB Homberg II (3., 38). Der VfB II startete mit einem standesgemäßen 4:0-Sieg gegen den abstiegsbedrohten SV Budberg II. Nun möchten die Homberger nachlegen. Die Grafschafter verkauften sich beim 0:2 bei Tabellenführer Meerfeld teuer, sind aber auch gegen Homberg II klarer Außenseiter.
Preußen Vluyn (7., 24) - VfL Rheinhausen (4., 36). Dank des 4:2-Erfolgs beim SSV Lüttingen setzte sich Vluyn im gesicherten Mittelfeld fest. Nicht nur wegen des 4:1-Sieges im Derby gegen den TB Rheinhausen ist der VfL in Vluyn aber Favorit.
MSV Moers (5., 33) - SSV Lüttingen (13., 19). Nach dem Spielausfall gegen Xanten startet der MSV verspätet. Die Meerbecker sind gegen Lüttingen in der Favoritenrolle. Doch die abstiegsbedrohten Gäste haben nichts zu verschenken.
SV Orsoy (6., 31) - TV Asberg (11., 21). Orsoy gewann 5:2 bei Fichte Lintfort II und stellt allmählich Anschluss an die oberen Tabellenplätze her. Asberg wird aber versuchen, wie schon beim 2:2 gegen den Rumelner TV zu punkten.
TB Rheinhausen (15., 15) - SpVgg. Rheurdt-Schaephuysen (8., 23). Während Rheurdt-Schaephuysen seine komfortable Mittelfeldposition durch das klare 3:0 gegen den TuS Asterlagen festigte, stecken die Spieler de TB Rheinhausen nach der Derbyniederlage beim VfL tief im Abstiegskampf. Der Druck im Aufsteigerduell liegt also bei den Gastgebern.
TuS Asterlagen (9., 23) - Fichte Lintfort II (17., 14). Asterlagen und Fichte II hoffen beide auf die ersten Punkte in diesem Jahr. Bei den Gastgebern gibt es dank der ordentlichen Hinrunde aber keinen Grund zur Panik. Der Tabellenvorletzte aus Lintfort hingegen braucht dringend Zählbares.
Rumelner TV (12., 20) - Alemannia Kamp (14., 18). Auch Rumeln und Kamp wollen und müssen im Kampf um den Klassenerhalt punkten. Vor allem Kamp ist nach der 1:2-Heimniederlage gegen Veen schneller als gedacht unter Druck.