LANDESLIGA
TuS Tengern – SV Avenwedde. Nach drei Siegen in Folge ist die Stimmung bei den Kleeblättern natürlich sehr gut. „Wir gehen mit viel Selbstvertrauen in das Spiel gegen den SV Avenwedde und wollen liebend gerne den vierten Dreier in Folge landen. Vier Dreier in Folge sind uns unter meiner Regie erst ein Mal gelungen“, sagt Tengerns Trainer Holm Hebestreit. Der Gast aus dem Fußballkreis Gütersloh rangiert mit 24 Zählern nur zwei Punkte vor dem viertletzten Platz und befindet sich nach wie vor im Abstiegskampf. Am vergangenen Sonntag gelang ein 4:0-Erfolg gegen den FC Kaunitz, was ebenfalls für Selbstvertrauen gesorgt haben dürfte. Dabei stand der SVA sehr stabil in der Defensive. Folglich werden sich die Kleeblätter auf eine Mannschaft einrichten müssen, die zunächst einmal großen Wert auf vernünftige Deckungsarbeit legen wird. „Wir müssen dagegen kluge Lösungen finden und wahrscheinlich Geduld zeigen“, sagt Holm Hebestreit, der sich am Dienstag darüber freute, dass Schindar Mohammad, Dominik Schütz und Calvin König ins Training zurückkehrten und Wojtek Kosecki ebenfalls eine Laufeinheit absolvierte. „Unser Kader ist also viel breiter aufgestellt als zuletzt“, sagt Hebestreit vor dem dritten Versuch, die Begegnung aus der Hinrunde erfolgreich in Angriff zu nehmen.
BEZIRKSLIGA
TuS Dielingen – TuS Lohe. Aufsteiger TuS Dielingen kann mit einem Heimsieg gegen den TuS Lohe den nächsten Schritt in Richtung Klassenerhalt unternehmen – das ist auch das erklärte Ziel der Mannschaft um Wolfgang Hagedorn. „Ein Dreier wäre super, denn dann könnten wir so langsam die Planungen für die kommende Saison voranbringen“, sagt Heinfried Beneker. Wahrscheinlich wird der TuS Dielingen mit der Formation auflaufen, die am vergangenen Sonntag den Heimsieg gegen den SC Enger landete. Der zuletzt fehlende Stefan Lekon hat am Dienstag wieder das Training aufgenommen und stellt eine weitere Option dar. Grundlage zu einem weiteren Heimsieg wird wieder die Defensive sein, die in den vergangenen Wochen einen äußerst stabilen Eindruck hinterließ. „Unser Ziel sind die drei Punkte, um den Abstand zu den bedrohten Plätzen zu behalten oder auszubauen“, verbreitet Heinfried Beneker Zuversicht.