2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
Dominick Wynn, der amerikanische Neuzugang der Fortuna.  Foto: Brüssel
Dominick Wynn, der amerikanische Neuzugang der Fortuna. Foto: Brüssel

Anpfiff für die neue Landesliga-Saison

Der SV Fortuna und der SC Ettmannsdorf eröffnen am Donnerstag die neue Spielzeit. 13 von 18 Teams kommen aus der Region.

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Die Landesliga startet in die neue Saison wir haben mal einen Blick auf die Teams geworfen.

Benedikt Schmid soll Fischer in Tegernheim ersetzen

„Für viele meiner Spieler ist die Landesliga absolutes Neuland“, erklärt Trainer Peter Dobler vom FC Tegernheim. Seine Mannschaft schaffte vergangene Saison als Meister souverän den direkten Wiederaufstieg aus der Bezirksliga. Die Euphorie in Tegernheim war groß, bis kurze Zeit nach dem Aufstiegscoup eine schlechte Nachricht die Verantwortlichen erreichte. Kapitän und Torgarant Michael Fischer wechselte zur DJK Ammerthal in die Bayernliga. „Aber wir haben keine Zeit gehabt, ihm nachzutrauern“, sagt Dobler. Um die Lücke zu schließen, die der Kapitän hinterlassen hatte, wurde mit Benedikt Schmid ein erfahrener Stürmer geholt, der für den SSV Jahn bereits in der 3. Liga auf Torjagd ging. In der Vorbereitung bewies Schmid beim 3:3-Unentschieden gegen Bezirksligist TB/ASV Regenstauf bereits sein Können und erzielte alle drei Treffer. Darüber hinaus wurde der Kader mit sieben weiteren Neuzugängen verstärkt, die sich laut Dobler alles sehr gut in die Mannschaft eingefügt haben. „Jetzt freuen wir uns einfach auf die neue Herausforderung und wollen die Klasse halten“, gibt der Trainer die Marschroute vor.

Eigengewächse sollen es für Schwarzenfeld richten

Der 1. FC Schwarzenfeld ist zum zweiten Mal in der jüngeren Vergangenheit in die Landesliga aufgestiegen. Zuletzt gelang dieser Sprung in der Saison 2011/12. Die Klasse wurde jedoch nicht gehalten und es ging innerhalb von zwei Jahren in die Kreisliga. Von diesem Absturz hat sich der Verein nun erholt und mit der Meisterschaft in der Bezirksliga Nord den erneuten Landesliga-Aufstieg gemeistert. „Die Trainingsbeteiligung in den vergangenen Wochen war überragend. Man merkt, dass das Team die Herausforderung bereits angenommen hat“, sagt Trainer Wolfgang Stier. Der Kern der Mannschaft sei bereits beim letzten Ausflug in die Landesliga dabei gewesen, habe sich aber seitdem weiterentwickelt. Deshalb verzichtete Schwarzenfeld auch auf eine große Anzahl an Neuzugängen und füllte das Aufstiegsteam nur mit drei Neuen auf. „Wir wollen den Eigengewächsen das Vertrauen schenken“, sagt der Trainer. Denn um Kapitän Mathias Meßmann scharrt sich eine Mannschaft, die seit mehreren Jahren dem FC Schwarzenfeld die Treue schwören und ihren Verein in der Landesliga halten wollen.


Der große Umbruch bei der Fortuna bleibt aus

Beim SV Fortuna Regensburg wurde in der zurückliegenden Sommerpause mit einer alten Tradition gebrochen. Denn für gewöhnlich folgte auf jede Saison ein großer personeller Umbruch. „Das wollten wir dieses Jahr bewusst verhindern. Wir wissen, dass wir vergangene Saison eine schlagkräftige Truppe hatten und wollten diese nur noch punktuell verstärken“, sagt der sportliche Leiter Hans Meichel. Mit Taylor Benjamin (SV Neukirchen Hl. Blut), Dusan Zaric (SV Burgweinting), Dominick Wynn (TV Parsberg), Atakan Göksu (SSV Jahn Regensburg U19) und zuletzt Moussa Keita (SSV Jahn Regensburg II) wurden die Verantwortlichen der Fortuna fündig. „Jetzt wollen wir natürlich wieder vorne angreifen“, erklärt Meichel. Nachdem die Mannschaft von Trainer Helmut Zeiml in der abgelaufenen Spielzeit schon in der Hinrunde die Aufstiegshoffnungen begraben konnte, soll der Start diese Saison besser gelingen. „Die Neuzugänge machen einen guten Eindruck, im Pokal haben wir gezeigt, wozu wir im Stande sind. Doch ein Ligaspiel ist noch mal etwas anderes“, betont der sportliche Leiter.

Wird es für Raigering ein holpriger Start?

Der Start in die Fußball-Landesliga kann für den SV Raigering holprig werden. Lange Relegationsmühle, kurze Vorbereitungsphase, dazu Burschenfest und Raigeringer Kirwa. Der Verein wird eine Anlaufphase in der neue Spielklasse benötigen. Dessen sind sich Mannschaft, Trainerteam, sportliche Leitung und Fans bewusst. Die nicht optimalen Vorzeichen werden durch die herrschende Aufbruchstimmung einfach in den Hintergrund gedrängt. Fast täglich sind Mannschaftsteile im Pandurenpark beim Training anzutreffen. Die Raigeringer Erfolgsmannschaft bleibt im Kern zusammen. Neu im Team ist für den Defensivverbund Daniel Bachfischer (DJK Ensdorf). Mit seiner Erfahrung hat er die Qualität, Landesliga zu spielen. Aus der Kreisliga kommt mit Alexander Egerer (SVL Traßlberg) ein flexibel einsatzbarer Akteur. Aus dem Nachwuchsleistungszentrum der SpVgg SV Weiden kommt Philipp Götz. „Er ist schnell und hat den Zug zum Tor. Götz hat beste Grundlagen, sich fußballerisch weiterzuentwickeln“, sagt Raigerings Cheftrainer Martin Kratzer.

Ohne Auge aber mit neuer Motivation greift Donaustauf an

In der vergangenen Saison scheiterte der SV Donaustauf in der Relegation am Bayernliga-Aufstieg. Klaus Augenthalers Vertrag als Trainer wurde nicht verlängert und Karsten Wettberg übernahm das Ruder beim ambitionierten Verein. Doch auch an den Akteuren auf dem Platz wurde fleißig gebastelt. Neun Abgängen stehen sieben externe Neuzugänge entgegen. Außerdem wurde mit Nico Ludewig ein Donaustaufer Eigengewächs in den Landesliga-Kader aufgenommen. „Es ist wichtig, junge Spieler in unser Aufgebot einzupflegen. Darum kümmere ich mich gerne“, sagt Wettberg Mit dem SV Donaustauf möchte er auf jeden Fall wieder oben mitspielen. Auch wenn es noch ein paar kleine Probleme gibt. „Der Fitness-Zustand meiner Spieler ist aufgrund der Relegation und dem damit verbundenen verspäteten Urlaub sehr unterschiedlich. Trotzdem bin ich mit der Arbeitsmoral meiner Mannschaft zufrieden. Auch der Verein tut alles, um mir meine Arbeit hier zu erleichtern“, lobt Wettberg.


Eine Sommerpause nach Kareths Geschmack

Eine Sommerpause nach dem Geschmack von Sepp Schuderer, Trainer des TSV Kareth-Lappersdorf, ist vorbei. Alle Leistungsträger bleiben beim TSV und sechs A-Jugendliche stoßen zum Landesliga-Kader. „Das sind Voraussetzungen, die der Verein in der Vergangenheit nur selten hatte. Dazu habe ich am Engagement meiner Mannschaft bei den bis zu fünf Einheiten pro Woche nichts auszusetzen“, lobt Schuderer Doch auch die Landesliga habe an Qualität zugenommen. So erwartet der Coach trotzdem keine leichten Spiele für seine Truppe. Eine wichtige Entscheidung in den Augen des Trainers ist auch bereits getroffen. Auf der Torwartposition hat Schuderer das Luxusproblem, vier Spieler zur Verfügung zu haben. „Thomas Rachner ist wieder fit und bleibt wie vergangene Saison die Nummer eins. Der Torwart ist als Taktgeber eine wichtige Säule des Teams. Deshalb war es mir wichtig, die Entscheidung früh zu fällen“, erklärt Schuderer.

Jahn Regensburgs junge Wilde

Aus der Bayernliga kommt mit der Jahn-Reserve eine sehr junge Mannschaft in die Landesliga. Auf dem Papier hat der Kader ein Durchschnittsalter von 19,3 Jahren. Doch die Ambitionen sind trotzdem groß. „Primäres Ziel ist es natürlich, die Jungs an den Herrenbereich heranzuführen. Doch wir wollen auch möglichst weit oben mitspielen und im Idealfall aufsteigen“, sagt Yavuz Ak, der diese Woche als neuer Trainer vorgestellt wurde. So richtig einschätzen kann den Liganeuling niemand. Auch, weil an dem einen oder anderen Spieltag sicher mit Verstärkung aus der Profimannschaft zu rechnen sein wird. Ak freut sich auf die vielen Derbys, die seiner Mannschaft bevorstehen. „Das bedeutet aber auch, dass es schwierige Spiele werden. Denn jeder Gegner will die Mannschaft mit dem Logo des großen SSV Jahn schlagen. Damit müssen wir rechnen“, sagt der Trainer. Am ersten Spieltag steigt das Team noch nicht in den Ligabetrieb ein. Das Spiel gegen den TSV Bogen wurde nach hinten verschoben. „Das ist für uns enorm wichtig, da durch die Relegation die Vorbereitung arg kurz ausgefallen ist“, betont Ak.

Hochkaräter spielen zukünftig am Roten Steg für Bad Kötzting

Lange Zeit waren die Rotblauen in der vergangenen Saison einer der heißen Kandidaten für den Aufstiegsrelegationsplatz zur Bayernliga, mussten am Ende mit einem 1:1 im Derby gegen den SV Neukirchen b. Hl. Blut und einer Niederlage in Hutthurm den SV Donaustauf, den SV Fortuna und den ASV Cham vorbeiziehen lassen. In der Sommertransferperiode hat sich einiges getan am Roten Steg. Ex-Profi Stefan Riederer wechselte als Torwarttrainer zum ASV Cham. Michal Hanich, Jan Masek (beide FC Furth im Wald) haben den Verein verlassen. Mit Adam Vlcek vom SV Neukirchen b. Hl. Blut haben die Badstädter einen Goalgetter verpflichtet. Christoph Schambeck kam vom TSV Bogen, Mario Mühlbauer vom ASV Cham. Mit Miroslav Spirek vom tschechischen Drittligisten TJ Jiskra Domazlice wurde ein Hochkaräter an Land gezogen. Daneben wollen die Verantwortlichen den ein oder anderen Nachwuchsmann aus der eigenen Jugend heranführen. Der Kader ist größer geworden und hat an Qualität gewonnen. Die Testspielergebnisse dürften Coach Peter Gallmaier jedoch nicht zufriedengestellt haben, doch ist den Rotblauen eine ähnlich starke Saison wie zuletzt zuzutrauen. Ob es für die Rückkehr in die Bayernliga reicht? Mit dem ASV Cham kommt ein hochgewetteter Konkurrent aus der direkten Nachbarschaft.


Ein alter Bekannter kommt zurück nach Cham

Die Chamer sind mit ihrem scheidenden Trainer Uwe Mißlinger, der sich nun ganz auf die Leitung des Nachwuchsleistungszentrums konzentriert, im Kopf-an-Kopf-Rennen um die Aufstiegsrelegation Dritter geworden. Trainer in der neuen Saison ist mit Roland Fuidl der ehemalige Chamer A-Junioren-Coach. Die Chamer setzen in erster Linie auf den eigenen Nachwuchs. Viele seiner aktuellen Spieler hat Fuidl mitausgebildet. Mit dem jungen Team (Durchschnittsalter 23,3 Jahre) unternimmt der ASV einen erneuten Vorstoß, in die Bayernliga aufzusteigen. Der Kader wurde mit den Neuzugängen Tobias Kordick (DJK Vilzing) und Goalgetter Michal Hvezda vom FC Furth im Wald erweitert. Zu den erfahrenen Spielern zählen Michael Plänitz, Christian Ranzinger, der allerdings noch länger ausfallen wird wegen einer schweren Knieverletzung und Daniel Schmaderer. Auf der Torhüterposition wird sich eine Änderung ergeben. Ex-Profi Andreas Lengsfeld hat sich dem SV Donaustauf angeschlossen. Neben Groitl und Vogl aus den eigenen Junioren-Reihen haben die Chamer nun noch Lukas Mika vom 1. FC Schwarzenfeld nachverpflichtet. Mit Stefan Riederer vom 1. FC Bad Kötzting haben sie einen kompetenten Torwarttrainer an ihrer Seite. Zum Saisonstart geht es für die Chamer gleich gegen zwei Mitbewerber um die Bayernliga. Am ersten Spieltag ist das Derby gegen den 1. FC Bad Kötzting, dann wartet der SV Donaustauf.


Bringt Koller den Erfolg zurück nach Neukirchen?

Nach dem überraschenden Aufstieg in der Vorsaison haben die Rosenkränzler die Landesliga halten können, auch wenn sie lange zittern mussten. Der sichere Klassenerhalt ist auch für die neue Spielzeit das Ziel. Die Neukirchener haben sich vom Spielertrainer-Modell (Iglhaut/Meindl) der vergangenen Saison verabschiedet. Garant für eine entspanntere Saison ist der wiederverpflichtete Trainer Franz Koller, mit dem die Rosenkränzler den Aufstieg geschafft hatte. Koller hat zuletzt als Coach mit dem Bayernligisten SpVgg SV Weiden noch den Klassenerhalt geschafft. Als Torhüter haben sie Rosenkränzler Michael Riederer verpflichtet. Ebenfalls von der DJK Vilzing wechselte Franz-Xaver Weinzierl an den Fuß des Hohenbogen. Von der SpVgg Lam kam Christoph Breu. Verkraften musste man den Abgang von Torjäger Adam Vlcek zum Ligakonkurrenten 1. FC Bad Kötzting. Vom Landesliga-Absteiger SpVgg Ruhmannsfelden wurde Josef Högerl geholt. Der Spielplan hat den Rosenkränzlern mit dem SV Hutthurm und beim Aufsteiger SV Raigering ein Auftaktprogramm beschert, das machbar sein dürfte.


Die „Bad Boys“ aus Bad Abbach geloben Besserung

Nach einer mittelmäßigen Platzierung im Vorjahr konnten die Abbacher mit dem 7. Rang wieder einen einstelligen Tabellenplatz belegen und haben sich für die kommende Saison viel vorgenommen. 16 der 34 Spiele konnten siegreich gestaltet werden, was einer Siegquote von 47% entspricht und eindrucksvoll zeigt, dass die Mannschaft von Trainer Stefan Wagner noch Luft nach oben hat. Mit dem letzten Platz in der Fairnesswertung kann man jedoch nicht zufrieden sein, denn mit 4 roten, 4 gelb-roten und 96 gelben Karten gehört man zweifelsfrei zu den „bösen Buben“ der Liga. Um auch in der neuen Spielzeit in einer stark besetzten Liga die Zielvorgaben erfüllen können, musste der Kader um einige Spieler ergänzt und erweitert werden. Der 23-jährige Spyro Sisko bringt seine Erfahrungen aus höheren griechischen Ligen ein. Von Nachbarverein Oberndorf kam der quirlige Mittelfeldakteur Alexandros Dimespyra, der bereits für den ASV Burglengenfeld in der Bayernliga kickte. Mit Florian Folger konnte ein junger Angreifer vom TSV Kareth-Lappersdorf gewonnen werden. Jüngste Verpflichtung ist Torhüter Ludwig Räuschl, der im Juli aus Geiselhöring kam. Den Auftakt bestreitet der TSV mit einer Auswärtsfahrt am 15. Juli um 16 Uhr in Etzenricht.

Ettmannsdorf will einen erneuten Fehlstart vermeiden

Die Ettmannsdorfer möchten einen klassischen Fehlstart wie im letzten Jahr vermeiden und bereiten sich deshalb sehr intensiv auf die neue Saison vor. Beim Küblböck-Cup setzte sich der SCE mit 3:1 gegen die favorisierten Donaustaufer durch und unterlag erst im Finale dem Bayernligisten aus Ammerthal, dort allerdings deutlich mit 1:8. Mit den Testspielergebnissen können die Ettmannsdorfer insgesamt zufrieden sein. Gegen Schwarzenfeld gab es eine 1:3-Niederlage und Thalmassing konnte mit 5:2 bezwungen werden. Nachwuchssorgen hat die Mannschaft von Neu-Coach Thorsten Baierlein derzeit nicht. Denn mit Niklas Köhler, Emre Gürler, Tim Ruß, Lukas Wilhelm und Jonas Fuchs bereichern gleich 5 junge Spieler den Herrenbereich der Ettmannsdorfer, der mit drei Teams in Landesliga, Kreisliga und Kreisklasse vertreten ist. Bernhard Heinisch, Jeremy Schmidt und Philipp Peter wurden aus Schwarzenfeld geholt und möchten sich in der Landesliga-Mannschaft behaupten, die zum Auftakt am 13. Juli nach Regensburg zur Fortuna reist.


Bösl bastelt mit vielen Neuen am Burglengenfelder Kader

Schwer einzuschätzen dürfte in dieser Saison der ASV Burglengenfeld sein. Nach dem Abstieg aus der Bayernliga in der Vorsaison platzierte man sich im ersten Landesligajahr im vorderen Drittel der Tabelle. In der Sommertransferperiode gab es allerdings im Kader des ASV eine doch größere Fluktuation, so verließen sehr viele Spieler den ASV, allerdings konnten auch zahlreiche neue Kräfte verpflichtet werden. Auffallend bei der Bösl-Truppe, der eingeschlagene Weg, mit vielen jungen Spielern zu arbeiten wird auch in der neuen Saison konsequent fortgesetzt, so beträgt das Durchschnittsalter gerade einmal 22,9 Jahre. Der Auftakt in die Vorbereitung ist durchaus geglückt, denn beim eigenen Küblböck-Cup verlor man zunächst die Partie gegen den Bayernligisten DJK Ammerthal deutlich mit 0:3. Der Ligakonkurrent SV Donaustauf konnte allerdings im zweiten Spiel knapp mit 2:1 besiegt werden. In den zahlreichen Vorbereitungsspielen geht es für das Trainerteam darum, schnell eine funktionierende Mannschaft auf die Beine zu stellen. Wichtige Stützen dürften dabei Keeper Marco Epifani oder auch Stürmer Benjamin Epifani sein. Für was es am Ende reicht, das werden wohl auch die ersten Spiele dann zeigen.

Aufrufe: 012.7.2017, 20:30 Uhr
Michael Sperger, Thomas Mühlbauer, Markus GieseckeAutor