Rangierbahnhof macht Relegation trotz Remis fix

TSV Falkenheim - SV Wacker Nürnberg 2:14

Der Primus der Kreissklasse 5 deklassierte die mit einem stark ersatzgeschwächten Kader angetrete­nen Hausherren. Die Gäste spielten gegen tapfer kämpfende Falkenhei­mer nach Belieben auf und konnten in 70 Spielminuten 14 Tore erzielen.

DJK Concordia Fürth - ESV Rangierbahnhof 1:1

Johannes Rühter brachte die Fürther nach 57 Minuten in Füh­rung, doch blieb der DJK aufgrund des Gegentreffers von Demian Trütsch nur der Achtungserfolg gegen den Tabellendritten. Da der ATV Fran­konia zeitglich Worzeldorf mit 2:1 besiegte, wuchs der Fürther Rück­stand auf den Relegationsplatz wieder auf vier Zähler an.

SV Maiach Hinterhof - KSD Croatia Nürnberg 1:1

Bei übersichtlichem Sommerfußball taten sich die Kontrahenten nicht mehr weh. Weil beide das Tabellenmit­telfeld schon sicher hatten, mussten zwei Strafstöße für die Tore sorgen. Insgesamt war es eine faire Partie mit einem gerechten Ergebnis.

TSV Altenberg - SV Großweismannsdorf-Regelsb. 2:2

In einer unterhaltsamen Partie ohnetak­tische Zwänge brachte Christian Kauntz die Gäste nach einer Viertel­stunde mit einem gefühlvollen Heber in Front. Den verdienten Altenberger Ausgleich markierte Florian Rupprechter per Foulelfmeter (56.). Ein von Marco Ungermann zum 2:1 verwandelter Freistoß läutete nach 81 Minuten die hitzige Schlussphase ein. Nach Gäste-Akteur Peter Katona (84./Schiedsrichterbeleidigung) wur­de auch Altenbergs Christian Heinl (85./Foulspiel) des Feldes verwiesen. Den 2:2-Endstand markierte Gäste­Spielertrainer Reinhardt Kusnyarik drei Minuten vor Schluss.

TSV Cadolzburg - TSV Ammerndorf 5:0

Lukas Meyer (12.,19.) und Patryk Domagala (21.) sorgten dafür, dass der Cadolzburger Derby­sieg bereits früh konkrete Formen annahm. Die Gäste mühten sich ver­geblich, während Franko Hummel (51.) und erneut Domagala (87.) den5:0-Endstand markierten.

ATV 1873 Frankonia - SC Worzeldorf 2:1

In einer insgesamt fai­ren Partie brachte Wittmann seine Farben nach 23. Minuten verdienter­maßen in Front. Der knappe Vor­sprung hielt bis zur Schlussphase, Hecker legte schließlich per Foulelf­meter nach. Kurz vor dem Schluss­pfiff besorgte Mayer noch den Anschlusstreffer, der aber Ergebnis­kosmetik blieb.

ESV Flügelrad - SG Nürnberg Fürth 1883 II 0:7

Die in allen Belangen überle­genen Gäste konnten einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg einfah­ren. Die Räder, welche ohne sieben Stammspieler antreten mussten, gaben alles, fanden gegen die starke Lämmermann-Elf aber keine Mittel zum Erfolg.