„Wir freuen uns, die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Sascha Meeth fortzusetzen“, sagt Manager Till Pleuger. Die Übereinkunft gilt zunächst für ein Jahr, weil der Trainer sich grundsätzlich nicht länger bindet. „Aber wir wollen gern langfristig zusammenarbeiten“, erklären Manager und Chefcoach unisono. „Seine herausragende fachliche und soziale Kompetenz wirkt sich auch positiv auf unsere Jugendarbeit aus“, betont Pleuger. Für Meeth ist das Signal entscheidend, „dass der Verein alles dafür tut, die Regionalliga möglich zu machen“. In welcher Liga dann tatsächlich gespielt werde, „macht für mich keinen Unterschied“. Für Meeth ist der „Wohlfühlfaktor“ beim TSV entscheidend. Dass gleich sieben Leistungsträger auch kommende Saison an Bord sein werden, ist für ihn „wichtiger als jedes Spiel, das jetzt ansteht“.
Beim Aufsteiger in Kaiserslautern erwartet den TSV eine knifflige Aufgabe. Karl-Heinz Halters Mannschaft hatte den SV Gonsenheim im November im Halbfinale aus dem Verbandspokal geworfen. „Wir müssen in der Luft dagegen halten, die zweiten Bälle abgreifen, dürfen uns nicht abkochen lassen, müssen in den Zweikämpfen bestehen und möglichst viel von unserer spielerischen Substanz auf den Platz bringen“, lautet Meeths Vorgabe. Jan Just ist wieder dabei, Srdjan Baljak, der nicht auf Naturrasen spielt, fehlt.