Dabei war es nicht immer einfach, wie Teammanager Christian Parlow gegenüber der WAZ bestätigt: „Wir wussten, dass wir auch einmal drei oder vier Niederlagen in Folge kassieren könnten. Und so ist es ja auch gekommen."
Aber auf schlechte Auftritte wie gegen Rüggeberg, Linderhausen und Ararat Gevelsberg folgten ebenso Höhepunkte. Parlow denkt dabei unmittelbar an den 4:0-Erfolg gegen die Reserve des FSV Gevelsberg, wie es weiter heißt: "Spielerisch war das richtig stark. Die Tore haben wir alle super herausgespielt. Da war kein Zufall dabei."
Entsprechend des Verlaufs hat Hasslinghausen den Kader nicht verändert - es gibt weder Zu- noch Abgänge beim TuS. "Wir wollen es gemeinsam schaffen die Klasse zu halten. Dafür werden wir weiterhin mit der nötigen Ruhe und Gelassenheit an die Aufgaben herangehen", erklärt der Verantwortliche dem Blatt weiter.
Der Neuling hat den Verbleib dabei selbst in der Hand. Die direkte Konkurrenz empfängt TuS Hasslinghausen beinahe komplett vor heimischer Kulisse, und sollten diese Duelle siegreich gestaltet werden, wird der Vorsprung von zwei Zählern (15 Punkte insgesamt) auf den ersten Abstiegsplatz (Breckerfeld II, 13 Punkte) schnell anwachsen.