Köfering lädt Oberisling zum Spitzenspiel

Am kommenden Sonntag um 14:15 Uhr spielen:

Wörth – Großberg

Schiedsrichter: Adrian Söchtig.

Hinspiel: 1:1. Beim TSV Wörth (21) wechselten sich in der Hinrunde Licht und Schatten ab. Nur ein einziges Mal konnten zwei bzw. sogar drei Siege hintereinander gefeiert werden. Die Heimbilanz ist ausgeglichen (2/1/2). Nach dem 8:2-Kantersieg in Pfatter will die Luttner-Elf erfolgreich in die Rückrunde starten. Zu Gast sein wird der TSV Großberg (23), der seit drei Spielen ungeschlagen ist (2/1/0). Auswärts konnte die Gieler-Elf bereits vier Siege einfahren (4/0/1). Dem klaren 4:0-Erfolg in Oberndorf soll der nächste Dreier folgen.

Pfakofen – Alteglofsheim

Schiedsrichter: Christian Gerstl.

Hinspiel: 8:1. Nach drei sieglosen Spielen verlor der TuS Pfakofen (24) etwas den Anschluss zu den Aufstiegsrängen. Im Derby gegen Alteglofsheim (11) darf man sich auch ohne den Rot gesperrten Torjäger Niko Wohlmann keinen weiteren Ausrutscher leisten. Daheim gab der TuS schon vier Mal Punkte ab (3/2/2), was für ein Spitzenteam zu viel ist. Der Gast vom TSV holte zwei Siege aus den letzten drei Auswärtsspielen. Mit einem Überraschungs-Dreier könnte die Holz-Truppe ihre Auswärtsbilanz ausgleichen (2/0/3).

Peising – Oberhinkofen

Schiedsrichter: Sven Attermeyer.

Hinspiel: 1:1. Mit nur neun Punkten steht der Vorjahrsvizemeister der Kreisklasse II von der SG Peisinger SC/Bad Abbach II auf Rang zwölf. Nach vier sieglosen Spielen (0/2/2) soll endlich der dritte Heimdreier (2/1/4) gelingen. Zuletzt führte die SG daheim gegen Mintraching mit 1:0, kassierte aber kurz vor dem Ende noch den Ausgleich. „Wir sind einfach noch nicht stabil genug, müssen uns bis zur Winterpause wohl noch gedulden“, so SG-Coach Martin Ostermeier. Die Gäste aus Oberhinkofen (14) haben ihre Talsohle bereits durchschritten. Zuletzt gelangen drei Siege in Folge. Die Farahmand-Elf möchte die Serie mit dem vierten Auswärtsdreier (3/0/4) weiter ausbauen.

Barbing – Mintraching

Schiedsrichter: k.A.

Hinspiel: 0:8. Der TV Barbing (20) hat noch eine Rechnung offen mit dem FC Mintraching (18.). Die Lang-Elf verlor im Hinspiel nämlich sang und klanglos mit 0:8 Toren. Nach vier sieglosen Heimspielen (0/1/3) soll wenn möglich der dritte Heimdreier (2/1/3) angepeilt werden. Die Gäste aus Mintraching sind seit sieben Spielen (4/3/0) ungeschlagen und wollen ihre Serie ausbauen. Die Auswärtsbilanz ist aktuell noch negativ (2/2/3).

Köfering – Oberisling

Schiedsrichter: k.A.

Hinspiel: 2:1. Im Hinspiel gewann Köfering (33) gegen den Top-Favoriten aus Oberisling (29) überraschend mit 2:1. In den Wochen danach bestätigte die Gabler-Elf die guten Leistungen. Die gesamte Vorrunde überstand der SSV als einziges Team ohne Niederlage (10/3/0). Nun empfängt der Herbstmeister, der daheim nur gegen Tegernheim Punkte liegen gelassen hat (6/1/0) den Rangzweiten aus Oberisling zum absoluten Spitzenspiel. Köfering verfügt über die beste Defensive (neun Gegentore), Oberisling über die mit Abstand gefährlichste Offensivreihe (50 Tore!). Der SSV muss erneut auf seinen überragenden Abwehrstabilisator Marek Fecanin (Heimaturlaub) verzichten. Die Metz-Elf hat bei einem Spiel weniger aktuell vier Zähler Rückstand auf den SSV. Nun soll der sechste Auswärtsdreier (5/2/0) eingefahren werden.

Hofdorf – Oberndorf II

Schiedsrichter: Markus Gabel.

Hinspiel: 2:2. Im Kellerduell erwartet der Vorletzte aus Hofdorf (7) den Letzten aus Oberndorf (5). Die SpVgg konnte daheim bisher nur gegen Tegernheim punkten (1/0/6), Oberndorf ist auswärts noch ohne Sieg (0/1/3). Beide Mannschaften benötigen einen Dreier, um den Anschluss ans hintere Mittelfeld der Tabelle nicht noch größer werden zu lassen.

Pfatter – Tegernheim II (14:30 Uhr)

Schiedsrichter: Richard Schmalhofer.

Hinspiel: 1:2. Der SV Pfatter (11) konnte bisher noch kein Heimspiel für sich entscheiden (0/1/4 bei 8:25 Toren). Die schwächste Heimmannschaft der Liga erwartet nun den FC Tegernheim II (17), der eine ausgeglichene Auswärtsbilanz (3/1/3) vorzuweisen hat. Das 0:0 beim Spitzenreiter in Köfering machte Mut, obwohl nur eine der letzten sechs Begegnungen (1/1/4) siegreich gestaltet werden konnte.