Am Samstag, 26. Dezember, spielen die Firmenmannschaften um den Max-Aicher-Cup. Am Sonntag, 27. Dezember, finden zwei Turniere statt: ab 10 Uhr die B-Junioren mit sechs Mannschaften und ab 14 Uhr die E-Junioren mit acht Teams.
Am Montag, 28. Dezember, dann ab 16 Uhr der Höhepunkt: Zehn Herrenmannschaften kämpfen um den „Erdinger Cup“. Welche Mannschaft dabei die besten Chancen um den Cup-Sieg hat, lässt sich schlecht vorhersagen. Natürlich könnten die beiden Mannschaften des SV Seligenporten um den Gesamtsieg vorne mitmischen. Doch wie die Erfahrung aus den letzten Jahren zeigt, sagt die Spielstärke einer Mannschaft in der laufenden Punkterunde wenig über ihre Möglichkeit beim Hallenfußball aus.
Vor allem schnelles Kombinationsspiel, perfektes Dribbling und Reaktionsschnelligkeit sind im Hallenfußball gefragt, auch beim „Spiel mit der Bande“, die es beim Masters wieder geben wird. Da traut man auch der Landesligamannschaft der SG Quelle Fürth, derzeit Fünfter der Landesliga Nordost, auch große Siegchancen zu. Ein gewichtiges Wort wollen aber auch die Bezirksligisten SV Pölling und FC Holzheim mitreden. Nicht zu unterschätzen sind aber auch die Kreisligisten STV Deutenbach, TSV Wolfstein, Tuspo Roßtal und der SV Postbauer. Selbst der TSV Pyrbaum kann selbstbewusst antreten, hat er doch bisher schon dreimal das „Masters“ gewonnen.