2024-05-02T16:12:49.858Z

Der Spieltag
Dominik Pöhlmann (Mitte) durfte sich nach seinem Treffer gegen Ichenhausen die Glückwünsche seiner Mitspieler abholen.   F.: kolbert-press
Dominik Pöhlmann (Mitte) durfte sich nach seinem Treffer gegen Ichenhausen die Glückwünsche seiner Mitspieler abholen. F.: kolbert-press

Kissinger Taktik geht auf

KSC gelingen zwei entscheidende Nadelstiche gegen den SC Ichenhausen +++ Nördlingen schießt Meitingen ab +++ Gundelfingen kehrt an die Spitze zurück

Auf seine Abwehrstärke vertraute der Kissinger SC und wurde belohnt. Mit dem 2:0-Sieg gegen den SC Ichenhausen verließ der Neuling den Tabellenkeller der Landesliga Südwest. Während der Mitaufsteiger TSV Meitingen nach dem 0:5 gegen den TSV Nördlingen vor eigenem Publikum in die Abstiegszone abrutschte. Genauso wie die SpVgg Kaufbeuren, die dem neuen Spitzenreiter FC Gundelfingen mit 0:1 unterlag. Der bisherige Tabellenführer TSV Aindling war diesmal spielfrei.

Kissinger SC - SC Ichenhausen 2:0
Mehr als eine Halbzeit lang war es Fußball verkehrt, insgesamt gesehen aber musste sich der SC Ichenhausen schon kritisieren lassen. Als Favorit war die Elf von Trainer Oliver Schmid beim Kissinger SC angetreten und über weite Strecken der Partie waren die Königsblauen fußballerisch auch das bessere Team. Allerdings versäumten sie es bei aller spielerischer Linie ein bisschen, den Kampf anzunehmen. Und so reichten dem Kellerkind eine rundum engagierte Vorstellung, ein starker Torwart und zwei Glücksmomente zum überraschenden Heimsieg.
Ichenhausen präsentierte sich von Beginn an drückend überlegen und hatte auch zwei, drei richtig gute Möglichkeiten. Bereits nach wenigen Sekunden hätten die Königsblauen in Führung gehen können, doch Daniel Dewein verpasste den präzise nach innen getretenen Ball. Die dickste Chance versemmelte dann Marco Schlittmeier. Mustergültig von Sebastian Hofmiller freigespielt, zielte er aus sechs Metern genau auf Torwart Daniel Sedlmeier, dem ein toller Reflex glückte (17.). Den anschließenden Eckball setzte der aufgerückte Innenverteidiger Stefan Selig per Kopf über den Querbalken.
Vermutlich hätten die Gäste die Begegnung für sich entschieden, wenn ihnen das 1:0 gelungen wäre. So aber durften aus dem Nichts die Gastgeber jubeln. Eher zufällig kam Ferhat Keles nach der Freistoßflanke von Martin Oswald im Strafraum zum Schuss und SCI-Torwart Liridon Rrecaj hatte keine Chance (23.). Die Führung spielte den ohnehin tief stehenden Gastgebern in die Karten. Kissing stand anschließend extrem defensiv und versammelte alle Feldspieler um den eigenen Strafraum.
Im zweiten Durchgang ging es zunächst genau so weiter wie gehabt. Ichenhausen spielte, Kissing kämpfte. Selig scheiterte für die Gäste mit einem schön getretenen Freistoß am hervorragend parierenden Sedlmeier (53.), für die Gastgeber machte Dominik Pöhlmann mit einem über die Mauer hinweg präzise ins Netz gezirkelten Freistoß den Sack zu (60.)
Dieses 2:0 war der entscheidende Tiefschlag für die Königsblauen. Im weiteren Verlauf verflachte die Partie zusehens. Und weil die wacker rackernden Kissinger in der Endphase sogar noch die besseren Chancen verzeichneten, war ihr Heimsieg im Rückspiegel gesehen nicht einmal unverdient. So legte Jonas Gottwald den Ball nach einer wunderbaren Kombination für Marcel Pietruska auf, doch der zielte aus wenigen Metern über den Kasten (70.). Und dann hatten die Ichenhauser Glück, als Sebastian Lang kurz vor Schluss den Querbalken traf. Zwischenzeitlich hatte Selig die letzte Chance zur Wende vergeben, indem er mit einem Kopfball aus fünf Metern am KSC-Keeper scheiterte.
Schiedsrichter: Kolja Kellinghaus (SF Aying) - Zuschauer: 80

Tore: 1:0 Ferhat Keles (23.), 2:0 Dominik Pöhlmann (60.)

Gelb-Rot: Dominik Pöhlmann (86./Kissinger SC)


FV Illertissen II - FC Memmingen II 1:1
Der FV Illertissen II zwar auch im dritten Spiel in Folge unbesiegt, doch das Remis gegen den FC Memmingen II war eher glücklich. „Vor wenigen Wochen hätten wir den Punkt nicht geholt, insofern ist das eine Weiterentwicklung“ – Trainer Markus Deibler war nicht ganz zufrieden mit seinem Team.
Mit viel Selbstbewusstsein traten die Memminger auf und hatten schon in der ersten Halbzeit gute Gelegenheiten. In Führung gingen aber die Gastgeber nach einer umstrittenen Situation. Ein vermeintliches Foulspiel an Fabian Lutz blieb ungeahndet, bei der anschließenden Ecke drückte Ruben Beneke den Ball über die Linie (24.).
Die zweite Hälfte war ein Spiegelbild des ersten Durchgangs. Memmingen spielte engagiert und druckvoll. Philipp Boyer traf direkt per Freistoß aus 25 Metern zum 1:1 (66.). Kurz danach hätte der 19-Jährige selbst nachlegen können. Sein Volleyschuss (72.) ging genauso haarscharf vorbei wie ein Kopfball von David Anzenhofer kurz vor Schluss.
FCM-Trainer Andreas Köstner zollte seiner spielerisch und kämpferisch überzeugenden Mannschaft Respekt: „Wir hätten den Sieg verdient gehabt, weil wir einfach mehr investiert haben und von Beginn an Vollgasfußball gespielt haben.“
Schiedsrichter: Peter Karmann (Wertingen) - Zuschauer: 30
Tore: 1:0 Ruben Beneke (24.), 1:1 Philipp Boyer (66.)


TuS Feuchtwangen - Sportfreunde Dinkelsbühl 3:1
Für die Feuchtwanger hat im mittelfränkischen Derby einfach alles gepasst. 800 Zuschauer sorgten für volle Ränge, Yannik Hornberger, Timo Schaller und Bugra Basli mit ihren Treffern für drei Punkte - und obendrein ist der Neuling die rote Laterne los. Die tragen nun die Dinkelsbühler, die erst nach dem 0:3-Rückstand und der Ampelkarte für Basli etwas aufkamen. Torjäger Tim Müller konnte zwar nach 72 Minuten verkürzen, zu mehr reichte es für die Sportfreunde jedoch nicht.
Schiedsrichter: Michael Ost (Riedlingen) - Zuschauer: 800

Tore: 1:0 Yannik Hornberger (36.), 2:0 Timo Schaller (58.), 3:0 Bugra Basli (62.), 3:1 Tim Müller (72.)

Gelb-Rot: Bugra Basli (66./TuS Feuchtwangen)


Rund 70 Minuten musste die SpVgg Kaufbeuren mit zehn Mann auskommen. Martin Unglert (rechts) wurde früh für dieses folgenreiche Einsteigen gegen Elias Weichler mit einer roten Karte zum Duschen geschickt. F.: Harald Langer

SpVgg Kaufbeuren - FC Gundelfingen 0:1
Schon wieder drohte dem FC Gundelfingen ein Unentschieden. Als Referee Florian Böhm in der Nachspielzeit pfiff, FCG-Verteidiger Manuel Müller den roten Karton unter die Nase hielt und auf den Elfmeterpunkt deutete, wackelte die 1:0-Führung bei der SpVgg Kaufbeuren gewaltig. Doch die Grün-Weißen haben ja Dominik Trenker zwischen den Pfosten, der sich gerade in diesen Situationen so langsam einen Namen macht und den von Alexander Schmidbauer getretenen Ball abwehrte. Sekunden später war dann Schluss und der Auswärtssieg unter Dach und Fach.
Doch was war vor dem Elfmeter passiert? Am Ende warfen die Kaufbeurer am Ende alles nach vorne. Bei einer Ecke kam der Ball scharf vor das FCG-Tor. „Ich habe ihn gegen das Knie bekommen und sah nur noch, wie er Richtung Tor flog“, schildert Verteidiger Christoph Schnelle die Szene. Manuel Müller stand auf der Torlinie und riss den Arm hoch. „Ein Reflex, aber es war Hand“, gab der „Sünder“ zu. Die Folge war der zweite Platzverweis in der Partie – 70 Minuten nachdem Kaufbeurens Martin Unglert sich selbst sein Jubiläum verhagelt hatte. Vor dem Anpfiff war er noch für seinen 400. Einsatz für die SVK geehrt worden, nach 22 Minuten hielt er gegen Elias Weichler die Sohle hin. Mit der Folge, dass Weichler durch den Fußballschuh hindurch eine offene Wunde samt schwerer Prellung erlitt und damit länger ausfällt. Das ergab die Röntgenuntersuchung im Krankenhaus, wohin der Linksverteidiger mit dem Sanka gebracht wurde. Immerhin bestätigte sich der Verdacht auf einen Bruch nicht.
Die FCGler wirkten danach etwas gehemmt, während die Allgäuer weiter dagegenhielten und sich durch Maximilian Ebert (45.) und Alexander Schmidbauer (52.) zwei Großchancen erarbeiteten. Doch dann stach der „Joker“ auf der Gegenseite. „Wenn er von der Bank kommt, bringt er richtig Wind“, hatte FCG-Coach Stefan Anderl vor der Partie über Oguz Yasar geurteilt, was dieser mit dem Siegtor bestätigte. Nach der Flanke von Michael Grötzinger hatte SVK-Keeper Bernd Grund noch gegen Stefan Schimmer gerettet (72.), bei Yasars Nachschuss war er allerdings machtlos.
Schiedsrichter: Florian Böhm (TSV Wolfratshausen) - Zuschauer: 110

Tor: 0:1 Oguz Yasar (72.)

Rote Karten: Martin Unglert (22./SpVgg Kaufbeuren/Foul), Manuel Müller (90.+1/FC Gundelfingen/Handspiel)

Bes. Vorkommnis: Alexander Schmidbauer (SpVgg Kaufbeuren) scheitert mit Handelfmeter an Torwart Dominik Trenker (90.+2)



SV Mering - SC Fürstenfeldbruck 1:1
Der SC Fürstenfeldbruck kommt immer besser in Schwung und nahm auch vom Gastspiel in Mering einen durchaus verdienten Punkt mit nach Hause. Torchancen erlebten die Zuschauer zuhauf – und zwar auf beiden Seiten. Mering war über das gesamte Spiel gesehen die bestimmendere Mannschaft, hatte mehr Ballbesitz und setzte die Fürstenfeldbrucker schon früh unter Druck. Der Führungstreffer blieb dem MSV aber trotz hochkarätiger Chancen verwehrt. Und so konnten sich die Oberbayern noch kurz vor der Halbzeit über den Führungstreffer freuen. In der 43. Minute gelang Marian Knecht das 0:1. Die Fürstenfeldbrucker hatten dabei auch in der ersten Halbzeit bereits mehrere Konter mit ihren schnellen Außen gefahren und die Meringer Abwehr das eine und andere Mal ins Schwitzen gebracht. Doch bis dahin hatte sich die MSV-Abwehr auf Lukas Welzmüller verlassen können.
„Für die Zuschauer war es ein faszinierender Fußball, ein offener Schlagabtausch“, so Merings Coach Günter Bayer nach dem Spiel. „Beide Mannschaften haben immens viele Chancen liegen gelassen und auf der anderen Seite haben beide immens viele Chancen zugelassen“, so Bayer weiter. Nach der Pause agierte Mering mit viel Ballbesitz, machte Druck, erarbeitete sich Möglichkeiten und scheiterte am Fürstenfeldbrucker Torwart Maximilian Knobling – oder an der Latte und dem Pfosten. Fürstenfeldbruck konterte, aber bei allen Bemühungen war bei ihrem Ex-Mitspieler Lukas Welzmüller Endstation.
Das Anrennen der Meringer wurde dann in der 70. Minute durch einen wetieren ehemaligen SCF-Kicker belohnt. Maximilian Obermeyer nahm einen langen Ball von Markus Nix auf und überlupfte den Fürstenfeldbrucker Torwart gekonnt aus zehn Metern zum 1:1.
Bayer wollte den Sieg, trieb sein Team nach vorne – der zweite Treffer wollte aber nicht gelingen. Merings Trainer war letztendlich doch zufrieden: „Wir haben vielleicht nicht überragend gut gespielt. Wir können uns im Prinzip nichts vorwerfen. Wir hatten unsere Möglichkeiten, wir haben am Schluss alles riskiert, aber der Lucky Punch hat halt nicht sollen sein.“ Und Bayer gab auch zu, dass man in letzter Sekunde das Spiel auch noch hätte verlieren können. „Unter dem Strich ist das Unentschieden das gerechteste Ergebnis“, so Bayer weiter.
Schiedsrichter: Rico Spyra (FC Erding) - Zuschauer: 100

Tore: 0:1 Marian Knecht (43.), 1:1 Maximilian Obermeyer (70.)

SV Egg an der Günz - SC Oberweikertshofen 1:2
Es bleibt dabei: Der SV Egg kann gegen den SC Oberweikertshofen nicht punkten. Diesmal verloren die Günztaler daheim mit 1:2. Der SVE begann gut und hatte durch Torsten Schuhwerk mehrere Chancen (10., 17., 26.), der aber erfolglos blieb. Dafür traf SCO-Spieler Mario Maric zum 0:1. Nach der Pause ließ Eggs Trainer Karlheinz Schabel mit zwei Sturmspitzen spielen, es gab aber kaum noch Tormöglichkeiten. Ein zweifelhafter Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Matthias Schepp führte zur Vorentscheidung. Beni Kees sollte gefoult haben. Uli Fries verwandelte den Strafstoß zum 0:2 (80.). Dann gab es auch einen Elfer für die Gastgeber und Schuhwerk sorgte für den Endstand (88.).
Schiedsrichter: Matthias Schepp (Schwabhausen) - Zuschauer: 200

Tore: 0:1 Mario Maric (33.), 0:2 Uli Fries (82./Foulelfmeter), 1:2 Torsten Schuhwerk (85./Foulelfmeter)


Nördlingens Kapitän Stefan Raab (links) bremst Fabian Wolf vom TSV Meitingen aus und wird dabei von Robin Helmschrott (rechts) unterstützt, der zwei Tore vorbereitete und eines selber erzielte. F.: Klaus Jais

TSV Meitingen - TSV Nördlingen 0:5
Zumindest Schiedsrichter Philipp Eschmann hatte ein Einsehen mit den Spielern des TSV Meitingen und machte dem Leiden pünktlich nach 90 Minuten ein Ende. Soviel Gnade hatten die Gegner vom TSV Nördlingen nicht.
Dabei begannen die Meitinger mit viel Elan. Clemens Schneider hatte nach vier Minuten die erste Chance des Spiels. Die Gastgeber über die Außen Martin Winkler und Marvin Osman gegen tief stehende Gäste zu Chancen zu kommen. Ein Ballverlust von Osman führte jedoch zum ersten Tor der Rieser. Alexander Schröter flankte in den Strafraum, wo Robin Helmschrott auf den Torschützen Julian Brandt querlegte – 0:1 (16.). Nach dem Rückstand waren die Meitinger verunsichert. Die Fehlpässe häuften sich, die Nördlinger übernahmen die Initiative. Schröter schoss aus 15 Metern am leeren Tor vorbei (24.), bei einem Kopfball von Helmschrott rettete der Pfosten (32.). In der 41. Minute war es dann aber soweit: Nach einer Flanke seines Kapitäns Stefan Raab setzte sich Robin Helmschrott im Kopfballduell durch. Torwart Tobias Hellmann kam zwar hinzu, konnte aber nur noch beobachten, wie der Ball über ihn hinweg ins Tor flog – 0:2.
Nach der Pause begannen beide Mannschaften offensiv, sowohl Nördlingen (Helmschrott, 47.) als auch Meitingen (Berisha, 49. und Yavuz, 58.) hatten Chancen. Doch wieder trafen die Nördlinger: Ein flacher Ball von Helmschrott in den Strafraum überforderte die Meitinger Abwehr und erreichte Alexander Schröter, der aus kurzer Distanz einschob (59. Minute). Nur drei Minuten später musste Tobias Hellmann wieder hinter sich greifen: Florian Lamprecht nutzte eine Lücke in der Meitinger Abwehr und schickte Schröter steil. Der bedankte sich mit einem Querpass zurück auf Lamprecht – 0:4. Die Meitinger konnten im Angriff kaum noch Akzente setzen und mussten in der Schlussphase gar noch das 0:5 hinnehmen, als Alexander Schröter nach Pass von Michael Knötzinger den Torwart mit einem Schuss ins lange Eck überwand (87.).
Für den Meitinger Trainer Ali Dabestani lag die Klatsche auch an mangelnder Qualität im Kader. „Einige sind im Kopf immer noch nicht in der Landesliga angekommen“, sagte er. Der TSV wolle im Winter bessere Spieler holen, um die Klasse halten zu können. Nördlingens Coach Franz Wokon hingegen war von der Meitinger Leistung überrascht: „So einfach hatten wir es nicht erwartet. Der Sieg war auch in der Höhe verdient.“
Schiedsrichter: Philipp Eisenmann (FC Bayern München) - Zuschauer: 180

Tore: 0:1 Julian Brandt (15.), 0:2 Robin Helmschrott (41.), 0:3 Alexander Schröter (60.), 0:4 Florian Lamprecht (63.), 0:5 Alexander Schröter (87.)


Türkspor Augsburg - SV Raisting 0:1
Jetzt ist Türkspor Augsburg nach einem guten Start endgültig ins Mittelfeld abgerutscht. Zur unsanften Landung hat auch die unnötige Niederlage gegen den SV Raisting einen gehörigen Anteil beigetragen.
„Momentan läuft es nicht so gut. Wir müssen schauen, wie wir aus dieser kleinen Krise wieder rauskommen“, meint Türkspor-Abteilungsleiter Adem Gürbüz. Türkspor hatte zwar wesentlich mehr Spielanteile, konnte aber wie so oft gute Möglichkeiten nicht nutzen. Außerdem war Raisting viel effektiver. Gürbüz zollt dem Gegner auch Respekt: „Die haben das sehr gut gemacht. Sie haben ein Tor geschossen und dann clever verteidigt.“ Für den alles entscheidenden Treffer sorgte Michael Stoßberger kurz vor dem Seitenwechsel.
Schiedsrichter: Michael Bacher (SV Amerang) - Zuschauer: 80

Tor: 0:1 Michael Stoßberger (42.)

Aufrufe: 018.10.2015, 20:41 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor