Vor allem da der FCA viele verletzte Defensivspieler hat, macht der Transfer Sinn. Aber auch die Situation beim Ligakonkurrenten SpVgg Neckarelz hat der Born-Elf in die Karten gespielt. Letzte Woche hatte Kiermeier seinen Vertrag in Neckarelz aufgelöst und wurde so für eine Vielzahl von höherklassigen Vereinen interessant. Dass er sich für Walldorf entschieden hat, dürfte für die nahezu optimalen Bedingungen beim Regionalligisten sprechen.
Fünf Jahre spielte der 23-jährige gebürtige Waibstädter insgesamt bei der SpVgg. In der Vorunde der Saison 2014/15 stand Kiermeier bei der U23 des FSV Mainz 05 unter Vertrag, kehrte im Winter aber wieder zurück. Nun folgt der Schritt nach Walldorf, wo im Gegensatz zu Neckarelz auch in der kommenden Ruhe mit hoher Wahrscheinlichkeit Regionalliga gespielt wird.